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3 Gründe, warum Casino Streams so beliebt sind

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Die Statistiken zeigen: Casino-Streams sind heiß begehrt. Nahezu jeder hat sie bereits gesehen. Viele machen sie zum Mittelpunkt ihres Wochenendes. Streamer werden immer besser. Sie arbeiten mit der neuesten Technik und bieten ihren Zuschauern Gratis-Gambling auf höchstem Niveau und mit Unterhaltung pur.

Nach dem Streaming kann es sofort ins Casino in der Stadt gehen. Jeder Spieler hat irgendwo Casinos in der Nähe, sodass der Spielspaß beginnen kann. Aufgepasst: Im Casino besteht eine Kleiderordnung. Allerdings sind Automatencasinos hinsichtlich des Dresscodes nicht so streng. Lediglich eine minimale Eintrittsgebühr müssen Spieler in Kauf nehmen.

Vorab heißt es jedoch, sich die neuesten Casino-Streams einzuverleiben. Dabei stellt sich ein enormer Lerneffekt ein. Welche Gründe jedoch tatsächlich zur Popularität von Casino-Streams führen, erfahren Gambler und Interessierte hier.

1. Gambling in der Gruppe

Gambling geht meist mit Einzahlungen von Echtgeld einher. Einige Spieler begeistern sich daher für kostenlose Spielhallen im Internet. Allerdings befinden sie sich dort allein an den Maschinen. Casino-Streams bieten gemeinschaftliches Spielen, Chatten und Diskussionsmöglichkeiten. Alle Teilnehmer sind involviert und das macht Streams so begehrt.

Casino-Streams sind hervorragend, um sich zu vernetzen. Viele nutzen sie, wenn sie neue Freunde kennenlernen wollen, andere verstehen sie als Dating-Portal. Alle Teilnehmer haben dieselbe Leidenschaft. Sie begeistern sich für Casino-Spiele. Diese Gemeinsamkeit bringt sie einander schnell näher. Beim Casino-Streaming spielt lediglich der Streamer und die Teilnehmer schauen zu. Adrenalin schwappt dennoch zu ihnen über. Dadurch erleben sie dieselben Emotionen wie beim eigenen Spiel. Einen Unterschied gibt es: Für Teilnehmer ist das Casino-Streaming nicht mit Kosten verbunden.

2. Regeln der Spiele erfassen

Casino-Streaming ist auch dann geeignet, wenn Spieler neue Glücksspiele erleben wollen. Prinzipiell sind Slotmaschinen immer ähnlich aufgebaut. Auch das Regelwerk ist nahezu identisch. Trotzdem gibt es geringe Abweichungen. Diese erfassen Zuschauer beim Casino-Streaming. Danach begeben sie sich selbst zur Slotmaschine.

Bei Glücksspielen, zu denen auch LOTTO gehört, kommt es aufgrund der Anbieter-Vielzahl auf Vergleiche an. Spieler schauen sich die besten Lotto-Anbieter im Netz an und suchen sich daraus den besten aus. Ebenso verfahren sie bei Spielhallen-Seiten im Netz. Ohne einen Vergleich erleben sie schnell unangenehme Überraschungen. Abgesehen von den Regeln und den Informationen unabhängiger Vergleichsseiten belesen sich Spieler nach dem Streaming innerhalb von Rezensionen über den Anbieter. So erhalten sie einen guten Überblick über Angebot, Seriosität, Zahlungsarten und die Qualität des Supports. Danach steht einer Registrierung prinzipiell nichts im Weg.

3. Neue Spiele erleben

Casino-Streamer haben stets den Finger am Puls der Zeit. Sie wissen immer bestens Bescheid, wenn es um neue Spiele und Entwickler-Teams geht. Beim Streaming liefern sie ihren Zuschauern interessante Fakten und Hintergründe zu den Spielen. Dadurch stärken Spieler die Verbindung zu ihren Lieblingsspielen und wissen über die Regeln hinaus, was es mit neuen Entwicklungen auf sich hat.

Auch Gambler sollten sich fernab vom Streaming-Kanal über etwas informieren: den Virenschutz. Für mobiles Gambling kommen nur die besten Virenscanner infrage. Mit ihrer Hilfe bewegen sich Spieler immer sicher durch das Internet. Wichtig: Ein Virenscanner benötigt hin und wieder ein Update. Je aktueller die Software ist, desto mehr Schutz liefert sie beim Gambling. Neue Spieler bringen ein gewisses Sicherheitsrisiko mit sich. Daher geben Casino-Streams nützliche Tricks und Tipps mit auf den Weg. Sie empfehlen ausschließlich Spiele von renommierten Entwicklern wie Gamomat. Diese sind für Spielerschutz und Präventionsmaßnahmen bekannt. Allerdings müssen sich User auch beim Casino-Streaming absichern. Folgende Maßnahmen helfen:

  • Nur bekannte Streams anschauen
  • Kanäle in eigener Sprache wählen
  • Keine Gebühren entrichten

Wer nicht live im Casino dabei sein möchte, findet bei YouTube weitere Kanäle mit Glücksspielthemen. Von Slotmaschinen bis zu Tischspielen: Derartige Kanäle bereichern mit der Bekanntgabe neuer Spiele, der Regelwerke und moderner und sicherer Anbieter für Spieler.

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Was ist Blockchain?

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Dies ist der Leitfaden zu „Was ist Blockchain?“. In diesem Leitfaden erfahren Sie innerhalb von 3 Minuten alles, was Sie über diese revolutionäre Technologie wissen müssen. Sollten Sie mehr über Bitcoin, Altcoins, Blockchain oder Krypto erfahren wollen. Dann lesen Sie einen unserer anderen Leitfäden in der Krypto-Akademie.

Was ist die Blockchain-Technologie?

Blockchain ist ein ziemlich technisches und kompliziertes Konzept, so dass viele Menschen es immer noch als ein Thema ansehen, das sie vermeiden sollten. Die Blockchain-Technologie ist jedoch ein potenziell revolutionäres Konzept, das in etwa zehn Jahren in vielen oder sogar allen Branchen zum Einsatz kommen könnte; kurz gesagt, es ist nützlich zu wissen, wie die Technologie tatsächlich funktioniert. Im Folgenden wird versucht, Blockchain so einfach wie möglich zu erklären.

Das Problem des digitalen Geldes

Bitcoin war nicht die erste Initiative für digitales Geld. In der Vergangenheit gab es bereits mehrere Projekte zur Schaffung einer digitalen Währung, die jedoch nicht erfolgreich waren. Das große Hindernis, das es zu überwinden galt, war das so genannte „Double Spending“, also die Möglichkeit, dasselbe Geld noch einmal auszugeben.

Stellen Sie sich vor, Sie kaufen in der Bäckerei ein Brot mit einer 2-Euro-Münze. Im Moment der Übergabe verschwindet diese Münze in der Kasse. Nun können Sie die gleiche 2-Euro-Münze in einem anderen Geschäft nicht mehr ausgeben. An der Kasse könnte die Kassiererin sofort bestätigen, dass Sie bezahlt haben, und Sie erhielten einen Laib Brot im Austausch für Ihr Geld.

Bitcoin ist jedoch eine digitale Währung und kein Bargeld. Kurz gesagt, Bitcoin-Transaktionen können kopiert und erneut ausgegeben werden.

In dem Beispiel mit dem Bäcker haben Sie in bar bezahlt, so dass die Zahlung sofort von einer anderen Person bestätigt und verifiziert wurde. Wenn dieser Verifizierungsmechanismus bei digitalen Währungen wie Bitcoin fehlt, kann dies zu Doppelausgaben führen. Technisch gesehen kann dann jeder die digitale Währung kopieren und sie woanders ausgeben.

Genau hier liegt der einzigartige Aspekt der Blockchain-Technologie.

Eintritt in die Blockchain

Bitcoin geht das Problem der doppelten Ausgaben an, indem es einen Bestätigungsmechanismus verwendet und ein universelles Hauptbuch (Blockchain genannt) unterhält, ähnlich wie das traditionelle Geldsystem.

Die Blockchain von Bitcoin führt ein chronologisch geordnetes Transaktionsbuch, das mit Zeitstempeln versehen ist, und zwar seit dem Beginn des Betriebs im Jahr 2009.

Alle 10 Minuten wird ein Block (d. h. eine Gruppe von Transaktionen) zum Hauptbuch hinzugefügt. Darüber hinaus enthalten alle Knoten im Bitcoin-Netzwerk eine Kopie dieses Hauptbuchs (die Blockchain).

Was wäre Bitcoin ohne Blockchain? Eigentlich sehr wenig. Der Kern von Bitcoin und allen anderen Kryptowährungen ist die Dezentralisierung, und die Blockchain erreicht dies für das Bitcoin-Projekt. Dezentralisierung bedeutet, dass Transaktionen ohne das Eingreifen einer zentralen Behörde wie einer Bank durchgeführt werden können.

Wie funktioniert eine Blockchain?

Stellen Sie sich Folgendes vor: Henk schickt Geld an Anne, Anne wiederum kauft beim Bäcker Jan ein Brot und schickt das Geld an Jan, um ihn zu bezahlen.

Um ein stabiles Geldsystem zu haben, muss man nachverfolgen können, wo das Geld geblieben ist und wer das Geld jetzt hat. Im herkömmlichen Geldsystem wird eine Transaktion von Punkt A nach Punkt B mit Hilfe einer Bank abgewickelt. Die Bank beaufsichtigt und verwaltet alle Transaktionen und hält alle Salden.

Satoshi Nakamoto (der Gründer von Bitcoin) hat es geschafft, die Notwendigkeit einer zentralen Stelle zu umgehen, indem er die Daten in einer Blockchain organisiert hat, die dezentralisiert, wohin welcher Geldbetrag fließt und wem er jetzt gehört.

Eine Blockchain funktioniert durch das Sammeln von Transaktionen. Diese gesammelten Transaktionen werden dann in einen Block mit zusätzlichen Informationen (einem so genannten „Hash“ sowohl dieses Blocks als auch des Hashs des vorherigen Blocks, dazu später mehr) aufgenommen.

Es wird dann sichergestellt, dass der neue Block auf den vorherigen Block verweist, der wiederum Transaktionen enthält, die also zeitlich kurz vorher stattgefunden haben.

Wenn der neue Block auf den vorherigen Block verweist und sich dies mit jedem weiteren Block wiederholt, entsteht eine Kette von Blöcken, d. h. eine Blockchain. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Sie praktisch jede vergangene Transaktion in den vorherigen Blöcken sehen können. Ja, sogar die allererste Transaktion, die jemals stattgefunden hat.

Und warum?

Um noch einmal kurz auf die Beispieltransaktion von Anne an Jan zurückzukommen:

Der neue Block enthält die Zahlung für Annes Brot an Jan. Im vorherigen Block wurde dasselbe Geld als Transaktion von Henk an Anne aufgezeichnet.

Im Wesentlichen ist eine Blockchain eine einzigartige Möglichkeit, Daten zu organisieren, die uns sagt, wer Geld wohin geschickt hat und wer das Geld jetzt hat, ohne dass eine zentrale Behörde wie eine Bank oder eine andere Stelle eingreifen muss.

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Binance verliert Lizenz für Derivate in Australien

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Die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) widerruft die Derivatelizenz von Binance Australia. Die Aufsichtsbehörde traf diese Entscheidung nach einer langwierigen Untersuchung. Die weltweit größte Kryptobörse muss bis zum 21. April den gesamten Derivatehandel in Australien einstellen. Dies gab die ASIC in einer Pressemitteilung bekannt.

Binance Australia stellt den Derivatehandel ein

Laut ASIC sind Anleger, die bei Binance in Derivate investieren, nicht optimal geschützt. Ginge es nach der australischen Finanzaufsichtsbehörde, hätten Kryptoanleger, die in Derivate investieren, mehr Rechte als sie derzeit haben.

„Es ist sehr wichtig, dass die Lizenznehmer die Kunden in Übereinstimmung mit dem Gesetz genau klassifizieren. Anleger, die im Krypto-Derivatehandel tätig sind, haben nach den australischen Finanzgesetzen wichtige Rechte und Verbraucherschutz, einschließlich des Zugangs zu externen Streitbeilegungsverfahren.“

Binance Australia sagt, dass es seine Derivate-Dienste „abwickelt“. Derzeit nutzen über 1 Million Kunden in Australien die Börse. Wie viele davon tatsächlich die Derivate-Dienste nutzen, ist nicht bekannt. Das Investieren in Derivate ist unter anderem bei ByBit weiterhin möglich.

Binance in Bedrängnis

Der Entzug der australischen Lizenz ist ein weiterer Rückschlag, den Binance in kurzer Zeit hinnehmen muss. Letzte Woche reichte die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) eine Klage gegen die Krypto-Börse ein.

Laut der Klage bietet Binance US-Kunden verbotene Dienstleistungen an. Außerdem wurde der Vorwurf der Marktmanipulation erhoben. Darüber hinaus wurde letzte Woche bekannt, dass Binance angeblich heimlich Beziehungen zu China unterhält. Krypto-Börsen sind in China jedoch streng verboten. Trotzdem sollen Mitarbeiter der Börse chinesischen Kunden über Umwege helfen, die Plattform zu nutzen.

Der CEO von Binance, Changpeng „CZ“ Zhao, dementiert alle Gerüchte und Anschuldigungen. Er bezeichnet sie als Angst, Unsicherheit und Zweifel (FUD). Ihm zufolge kursieren derzeit viele Fake News, um die Krypto-Börse absichtlich zu Fall zu bringen.

Zum Beispiel kursierte plötzlich die Geschichte, dass CZ von Interpol gesucht werde. Es tauchte sogar ein Bild des Durchsuchungsbefehls im Internet auf. Nach Angaben von CZ selbst ist nichts davon wahr und der fragliche Durchsuchungsbefehl wurde mit Photoshop erstellt.

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5 Kryptowährungen, die man unbedingt kennen muss

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Für wen lohnt sich die Investition in folgende Kryptowährungen ganz besonders und wer sollte lieber die Finger von einer Investition lassen?

Kryptowährungen sind über die Jahre förmlich wie Pilze aus dem Boden geschossen. Viele Anleger fragen sich daher zurecht: Welche Kryptowährungen sind letztlich tatsächlich lohnenswert? Es ist dennoch unbedingt notwendig, einen gewissen Überblick zu bekommen, was gerade auf dem Markt aktuell ist. Folgende 5 Kryptowährungen sind dabei besonders hervorzuheben:

1 Dogecoin

Dogecoin gilt als sogenannte Meme-Kryptowährung. Der Kurs ist dabei relativ volatil und wird maßgeblich durch den Tesla-Chef Elon Musk beeinflusst. Außerdem ist Dogecoin eine Peer-to-Peer-Kryptowährung. Das Design und die Bezeichnung leiten sich vom Netzphänomen Doge ab. Die Prognosen für die nächsten Jahre gehen recht weit auseinander. Die Experten sind sich somit noch uneinig, ob Dogecoin sich in Richtung Erfolgskurs bewegt.

2 Tether

Tether beruht auf etwas anderen Kriterien und Richtlinien und ist streng genommen ein Sonderling im Bereich der Kryptowährungen. Man spricht hier auch vom sogenannte Stablecoin. Es besteht hier eine Deckung durch gesetzliche Zahlungsmittel. Der Wert von Tether ist daher von solchen Währungen abhängig, was für den Trader durchaus vorteilhaft sein kann. Die Schwankungen sind hier weniger stark ausgeprägt. Wer sich Sicherheit beim Thema Trading wünscht, ist hier garantiert gut aufgehoben.

3 Ethereum

Ethereum gehört zu den ganz großen Playern auf dem Markt. Es handelt sich hierbei um ein verteiltes, quelloffenes System, das viele Optionen offen hält und auf lange Sicht hohe Renditen bescheren kann. Das erfolgreiche Update auf Ethereum 2.0 sorgt für erhebliche Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz. Zudem sprechen die vielen dezentralen Apps für diesen Anbieter.

4 Bitcoin

Bitcoin oder auch einfach nur kurz BCT, ist die führende und bislang auch erfolgreichste Kryptowährung auf dem Markt. Mit einem Wert von über 68.000 US-Dollar erreichte diese Währung im Jahre 2021 einen Rekordwert. Trotzt vorübergehender starker Einbrüche im Kurs, kommt der Bitcoin langsam wieder auf die Erfolgsspur und wird aller Prognosen nach auch in den nächsten Jahren führend auf dem Markt sein. Einige Länder haben den Bitcoin inzwischen als gesetzliches Zahlungsmittel zugelassen. Hier ist vor allem El Salvador zu nennen.

5 Solana

Solana steht in enger Konkurrenz mit Ethereum und Bitcoin. Es handelt sich hierbei um ein Blockchainprojekt, das dezentral und quelloffen verfügbar ist. Die Gebühren für Transaktionen sind hier vergleichsweise gering, was gerade für Trader mit einem geringen Budget attraktiv sein dürfte.

Fazit: Wer sollte in solche Kryptowährungen sein Geld investieren?

Grundsätzlich gibt es hier keine strengen Ausschlusskriterien. Jeder, der kann, darf natürlich auch investieren. Es ist jedoch zu bedenken, dass solche Kurse starken Schwankungen unterlegen sein können. Wer dringend auf sein Geld angewiesen ist oder ohnehin kaum von seinen monatlichen Einnahmen leben kann, der sollte nicht versuchen, mit Investitionen in Kryptowährungen ein solches Problem auszugleichen. Niemand kann zu 100 Prozent vorhersagen, wann sich eine bestimmte Währung gut oder schlecht entwickelt. Ein Stück weit benötigt man somit auch Glück.

Geeignet ist die Investition jedoch immer dann, wenn man jeden Monat Geld entbehren kann, das im weiteren Verlauf nicht fehlt. Auf lange Sicht entwickeln sich die Kurse oft positiv. Die Renditen sind dann um ein Vielfaches höher als bei durchschnittlichen Fonds, Aktien oder gar Sparbüchern.

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