Fragt man sich, was den Handel mit Optionen für Anleger so interessant macht, lautet die einhellige Antwort inzwischen: die vielfältigen Spielarten, die Broker Händlern offerieren. Als die Branche noch in den Kinderschuhen steckte, konnten Trader in der Regel gerade einmal mit klassischen Call- und Put-Optionen auf steigende oder sinkende Kurse eines Basiswerts setzen. Später folgten Modelle wie der Grenz-Handel oder One-Touch-Optionen. Seit einiger Zeit nun boomt aber gerade der so genannte Kurzfrist-Handel. Den Anfang in diesem Bereich bildeten 60-Sekunden-Optionen. Etliche Broker arbeiten derweil mit solchen Angeboten, die je nach Anbieter innerhalb kürzester Zeit gewohnt hohe Renditen von mehr als 80 Prozent einbringen können.
Hohe Gewinne winken bei sehr kurzen Laufzeiten
Experten rechnen längst damit, dass dieser Trend noch weiter an Bedeutung gewinnen wird. Auch weil es Optionen Broker wie 24option gibt, die noch einen Schritt weiter gehen und sogar den Optionshandel mit einer Laufzeit von nur 30 Sekunden anbieten. Der Entwicklungsspielraum ist denkbar groß, denn noch ist dieser Bereich vergleichsweise jung. Auch wenn die Mehrheit der Broker Optionslaufzeiten im Minutenbereich gewähren, sind 30- und 60-Sekunden-Trades vor allem für die Gruppe Trader ein lukratives Geschäftsmodell, die eben nicht lange auf Gewinne warten und von sehr akuten Bewegungen am Markt profitieren möchten. Binnen einer einzigen Minute den eigenen Einsatz fast verdoppeln? Nur bei wenigen anderen Handelsmodellen bieten sich derartige Gelegenheiten im Moment.
Strategisches Vorgehen bei 30 und 60 Sekunden Trades
Doch gerade wegen der überschaubaren Laufzeit sollten in diesem Bereich nur Händler aktiv werden, die sich nachweislich mit der Materie des Binärhandels auskennen und wissen, worauf sie achten müssen. Anfänger ohne Erfahrungen sollten äußerte Vorsicht walten lassen. Grundsätzlich gelingen Erfolgs-Trades an dieser Stelle nicht ohne die richtige Strategie. Rein technisch gesehen, verbirgt sich hinter dem 60-Sekunden-Handel nichts anderes als das Spekulieren im normalen Call/Put-Handel auf einen Kursanstieg oder -rückgang. Nur mit sehr knapp angesetzten Laufzeiten. Das Risiko liegt darin, dass Trader sehr gezielt den richtigen Einstiegszeitpunkt abpassen und Orders auf den Weg bringen müssen. Denn: So schnell Gewinne realisiert werden können, so rasch kann der komplette Einsatz verloren gehen.
Aufgrund seiner hochspekulativen Ausrichtung kann der kurzfristige Optionshandel ohne entsprechende Vorbereitung und Marktanalyse schnell zu einer regelrechten Verlustfalle werden. Diese wiederum kann dazu führen, dass Trader schnell das Vertrauen in den Binärhandel verlieren.
Nur bei Aktivität des Marktes sollten Trader handeln
Eine Bedingung, damit Trades mit einer Laufzeit von 60 oder nur 30 Sekunden im Geld enden, besteht darin, dass der Markt tatsächliche Bewegungen erkennen lässt. Bei längeren Laufzeiten besteht die Chance, dass sich nach Ruhephasen mit Seitwärtsbewegungen eine Trendwende samt einem Kursausbruch entwickelt. Innerhalb einer Minute aber ist es relativ unwahrscheinlich, dass wichtige Marktereignisse überraschend deutliche Kursveränderungen auslösen. Auch die Fortsetzung eines bestehenden Auf- oder Abwärtstrend kann Gewinne in Aussicht stellen. Gefragt sind auf Seiten der Trader Eigenschaften wie Flexibilität, Schnelligkeit und eine gute Auffassungsgabe mit dem nötigen Gespür für die Märkte. Denn Gelegenheiten können System-bedingt nun einmal sehr kurzfristig auftreten. Und diese Momente wollen genutzt werden, denn im Ernstfall bieten sie sich nur einmal und für einen sehr knapp bemessenen Zeitraum.
Handelsumgebungen müssen zuverlässig arbeiten – auch beim Mobile Trading
Aus diesem Grund befinden sich Trader, die bei ihrem Broker zugleich mobil per Smartphone oder Tablet PC mit Optionen handeln können, in eine günstige Ausgangsposition. Voraussetzung für das Mitnehmen von Chancen sind gute technische Rahmenbedingungen – sowohl beim Handel vom PC aus als auch beim Handel über mobile Endgeräte. Eine gute Internetverbindung sowie ein stabiler, zuverlässiger Zugang zum mobilen Web sind Grundbedingungen für den Erfolg. Dies wiederum bedeutet, dass Broker eine möglichst einfach zu bedienende Handelsplattform bereitstellen, die das Ausführen von Trades über 30- oder 60-Sekunden-Optionen ohne großen Aufwand und in wenigen, zügigen Schritten garantieren. Und letztlich sei nochmals darauf hingewiesen, dass Händler mit dem Binärhandel im Speziellen und den Märkten (Forex, Rohstoffe, Indizes und Aktien) im Allgemeinen vertraut sein sollten. Nur dann sind erwartbare Ausbrüche erkennbar, die Einsteigern oft gar nicht auffallen würden.
Fazit zum Handel mit 30- und 60-Sekunden-Optionen:
Weiß die Plattform eines Brokers für den Binärhandel zu überzeugen, sind sich Trader der Risiken und gibt es die Lage an den Märkten aufgrund akuter Bewegungen her, sind Trades mit Laufzeiten von 30 oder 60 Sekunden eine vielversprechende Art, um mit Optionen zügig Geld zu verdienen.
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