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5 Regeln für den erfolgreichen Handel mit Optionen

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Situationen, in denen Händler Fehler begeben können, gibt es beim Binärhandel immer wieder. Allzu risikofreudiges Investieren nach einer Reihe erfolgreicher Trades mit üppigen Gewinnen ist ebenso denkbar wie unnötiger Übereifer, nachdem mehrere Positionen aus dem Geld endeten. Besonders oft trifft es Einsteiger, die bisher eher über wenige Erfahrungen mit dem Handel verfügen. Wichtig ist es nach jedem Erfolg oder Misserfolg, stets einen klaren Kopf zu behalten.

Ähnlich wie beim Sport gilt beim Trading: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Anders gesagt sind Gewinne niemals eine Garantie für weitere positive Entscheidungen, zugleich muss ein schmerzlicher Verlust nicht zum grundsätzlichen Ausstieg aus dem Handel führen. Beherzigen Sie die folgenden Tipps, um Fehler beim Handel mit Optionen von Anfang an zu umgehen! Die meisten der genannten Fehler sind durchaus vermeidbar. Doch selbst erfahrenen Anlegern können situationsabhängig Anfängerfehler unterlaufen. Umso wichtiger ist es, sich immer wieder die drohenden Knackpunkte ins Bewusstsein zu rufen. Eine genaue Reihenfolge der schlimmsten Fehler lässt sich im Prinzip nicht erstellen. Eher geht es darum, alle Punkte gemeinsam im Blick zu behalten.

Fehler 1: Niemals unüberlegt Geld investieren und ans individuelle Management denken!

waehrungenSo spannend es sein kann, einfach drauflos zu traden: Wer dies tut, riskiert stets einen Totalverlust – auch über die Summen hinaus, die man sich eigentlich leisten kann. Das Zauberwort lautet in diesem Fall „Money-Management“. Ein Begriff, der vielen Tradern selbst im fortgeschrittenen Stadium oft nicht ausreichend vertraut ist. Dabei ist es unabdingbar, zu hinterfragen, ob man sich eher zu den verhaltenen/sanften oder aggressiven Tradern zählt. Die Antwort auf die Frage entscheidet, welchen Kapital-Anteil man pro Trade investieren sollte. Wagemutige Trader können je Trade durchaus ein Zehntel ihres Guthabens pro Position ansetzen, vorsichtige Händler setzen die Obergrenze am besten mit höchsten 5,00 % des Kapitals an. So oder so sollten aus Expertensicht nie mehr als 25 bis 30 % gleichzeitig in verschiedene Trades gesteckt werden.

Fehler 2: Ohne Vorerfahrungen zu handeln, erhöht das Verlustrisiko!

stopNatürlich sind Zufallstreffer grundsätzlich denkbar. Doch für den geplanten Erfolg braucht es Hintergrundwissen zum Thema Optionen. Das System als solches ist weniger kompliziert, als es sich mancher Einsteiger vielleicht denkt. Trotzdem ist der Binärhandel alles andere als kinderleicht – spätestens bei Einbeziehung aller Extra-Funktionen braucht es ein gewisses Know-how, eine bedarfsgerechte Trading-Strategie sowie ein Grundverständnis für die gebotenen Analyse-Tools. Das Basiswissen ist zudem wichtig, um den richtigen Optionen Broker zu finden.

Fehler 3: zu emotionales Trading birgt hohes Risiko

bankerSie haben Verluste beim Handel von Optionen verbucht? Dann liegt es nahe, auf Biegen und Brechen den Verlust auszugleichen zu wollen. Emotionen aber sollten möglichst außen vor bleiben, da sie ein allgemein schlechter Berater sind. So mancher Trader reagiert über, wenn ein Minus ausgeglichen werden soll. Besser ist es, sich Zeit zu nehmen, durchzuatmen und erst dann zu überlegen, welcher Weg zurück in die Gewinnzone führen kann. Machen Sie sich deutlich: Verluste gehören zum Alltag jedes Traders. Gleiches gilt für Gewinne, die Sie durch gezielte Planung verbuchen können!

Fehler 4: Boni als Hauptargument für einen Broker?

lupeOhne Frage sind Bonus-Modelle interessant und ein Anreiz für die Kontoeröffnung. Sie allein sollten aber nicht darüber entscheiden, wo Trader zukünftig Handel betreiben. Vor allem die Konditionen für spätere Auszahlungen gutgeschriebener Boni sollten bekannt sein und eingehend geprüft werden. Ein Vielfaches des Bonus für Einzahlungen und den Mindestumsatz als Bedingung für Abhebungen erreichen zu müssen, ist vor allem für Anfänger eher unrealistisch. Gute Boni sind im Idealfall das Zünglein an der Waage, wenn mehrere Anbieter im Broker Vergleich gut abschneiden.

Fehler 5: Ablenkung beim Handel stellt ein erhebliches Risiko dar

candlesticksSo spannend es klingen mag, den hohen Rendite-Möglichkeiten beim Binärhandel zu lesen. Erfolgreiche Trader erreichen ihre Ziele nur, wenn sie voll und ganz ohne jede störende Ablenkung bei der Sache sind. Dies bedeutet, dass Trader nicht davon ausgehen sollten, dass sie mal eben nebenher Maximal-Gewinne erreichen. Wer spekuliert, sollte sich auf den Handel konzentrieren und jederzeit offene Positionen im Blick haben. Nur so gelingt es, gute Pläne und geeignete Strategie für den Binärhandel zu entwickeln. Den Anfang bildet dabei bereits die Auswahl der richtigen Basiswerte für den Handel. Ein Tipp vom Experten: Eine ständige Hintergrundberieselung ist nicht ratsam, um konzentriert zu handeln. Schon ein einziger Telefonanruf kann dazu führen, dass Sie gute und schlimmstenfalls einmalig Trading-Gelegenheiten verpassen!

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