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Welche Merkmale für gute, seriöse Binärbroker?

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Vor dem Hintergrund, dass beim einen oder anderen Broker für den Binärhandel regelmäßig neue Trading-Spielarten als Blickfang dienen und zudem ständig Aktionsphasen am Markt auftauchen, ist es nur verständlich, weshalb nicht nur Anfänger professionelle Hilfe über den Broker-Vergleich suchen.

Ohne ein gewisses Basiswissen kann die Auswertung der Vergleichsdaten zum sprichwörtlichen Buch mit sieben Siegeln werden. Natürlich suchen Händler seriöse Anbieter, die bei allen wichtigen Kriterien offen und ehrlich über den aktuellen Stand der Dinge informieren. Was aber sind Anzeichen, die auf Seriosität im Test der Optionen Broker hinweisen? So unterschiedlich die Einschätzungen vieler Trader ausfallen mögen, auf einige wesentliche Punkte kann man sich am Ende meist doch einigen.

Zielgruppen-gerechte Angebote oder ein Broker für alle

Seriosität – das bedeutet für Trader Optionen, dass Broker ohne Wenn und Aber alle Konditionen nennen. Dabei müssen Anfänger wissen: Ein seriöses und transparentes Vorgehen hinsichtlich der Bedingungen, die dem Handel zugrunde liegen, bedeutet auf den zweiten Blick eben nicht, dass Broker automatisch zugleich zu den günstigsten Anbietern der Branche gehören. Ein möglicher Erklärungsansatz für diese Tatsache ist, dass Broker verschiedene Händlertypen ansprechen.

binreEs gibt ebenso Dienstleister, die nur ein einziges Konto für Ottonormal-Trader anbieten, wie auch Broker, bei denen die oft erwähnten Viel-Trader am besten aufgehoben sind. Wieder andere Anbieter arbeiten gleich mit mehreren Kontomodellen, um so im Prinzip alle Kunden auf einen Schlag für sich gewinnen zu können. Inwieweit die Skepsis manches Experten diesen Allround-Brokern gegenüber gerechtfertigt ist, müssen Händler einmal mehr durch einen objektiven Vergleich und die Definition der eigenen Trading-Wünsche herausfinden.

Alle Kosten und Hürden fürs Handeln müssen bekannt sein

Allemal sind Demokonten ein Argument für die Seriosität und Transparenz eines Optionen Brokers sowie Anbieter für den Handel mit Devisen, Differenzkontrakten und anderen Finanzderivaten. Erhalten Händler aber ein unbefristet nutzbares Testkonto mit reichlich Guthaben, zahlen dafür aber hohe Gebühren, handelt es sich um einen gewissen Interessenskonflikt, mit dem sich Händler erst einmal ausführlich befassen müssen.

Was ist mir an dieser Stelle wichtiger? Die Antwort ist meist recht schnell gefunden, denn auf lange Sicht können höhere Finanzierungskosten und andere Gebühren als Nachteil den Vorzug eines Demokontos überwiegen. Ernstzunehmende Broker – so viel kann allgemeingültig formuliert werden – erteilen offen und ehrlich Auskunft über die Mindestanforderungen. Dazu gehören Aussagen zum Mindesteinsatz, den Bedingungen für den Handelsstart sowie die Konditionen, unter denen Boni gutgeschrieben und später ausgezahlt werden können. Gerade beim Bonus-Thema müssen Händler Wert auf verständliche Aussagen des Brokers legen.

Eindeutige Aussagen zu Bonus-Vorgaben notwendig

binre-optionen-kurse-sellDenn wurden Boni nach der Gutschrift gutgeschrieben und für schlimmstenfalls verlustreiche Trades genutzt, während erforderliche Mindestumsätze (zwischen dem 10- und 40-fachen Bonus ist fast alles möglich) nicht erreicht wurden, kommt es oft zu Rückforderungen. Diese sind auch dann auszugleichen, wenn der verbuchte Bonus bereits vollständig verbraucht ist.

Deshalb empfehlen viele seriöse Broker ihre Neu- oder Bestandskunden oft eher jenen Tradern, die schon zu Beginn sicher sind, dass sie ein gewisses Pensum im Handel verrichten werden. Binnen der drei Monate, die die Mehrheit der Anbieter für das Erreichen des Handelsminimums vorsieht, sind Einsteiger mit kleinen Budgets eher selten erfolgreich.

Broker sollten frühzeitig über Änderungen informieren

Händler, die schon seit längerer Zeit auf den Binärhandel setzen, wissen, dass es im Grunde ständig zu Veränderungen bei den Handelsbedingungen kommen kann. Neue Handelsarten, korrigierte Mindesteinsätze und Anforderungen für die Kontoeröffnung sowie innovative Bonusmodelle – Broker mit einem hohen Anspruch an die eigene Transparenz informieren Kunden direkt auf der Webseite (zunehmend in eigenen Blogs) sowie mittels E-Mail-Newsletter über etwaige Neuerungen.

Nicht erst auf Nachfragen sollte der Support bereitwillig Auskunft erteilen, sollten sich die Bedingungen für den Handel ändern. Kundenfreundlicher sind kostenlose Info-Schreiben oder Anrufe bei Kunden. Zumal Trader so nichts Wichtiges verpassen. Nicht jeder Händler schaut ständig auf der Plattform nach, ob sich vielleicht neue Gelegenheiten wie bessere Handelsarten für Trades bieten, oder ob an irgendeiner Stelle des Broker-Portfolios ein Anstieg der Gebühren erkennbar ist.

Höhere Anforderungen nicht immer Negativ-Indiz

brseDass Gebühren ein komplexes Thema sind, zeigt sich daran, dass es neben verschiedenen Konten teilweise abweichende Kostenmodelle für Händler gibt. Profi-Trader zahlen höhere Mindesteinzahlungssummen eventuell mehr für die Kontoeröffnung beim neuen Broker. Dafür aber sinken vielfach die Trading-Kosten oder es gibt sonst gebührenpflichtige Extras wie persönliche Beratungsgespräche mit Experten bei besseren Konten kostenlos.

Zudem können sich höhere Einzahlungen für fortgeschrittene und professionelle Kunden in Form besserer Maximalrenditen oder weiterer Bestandskunden-Boni bezahlt machen. So wird klar, weshalb eine Broker-Kategorisierung unter den Gesichtspunkten Transparenz und Seriosität eben nicht so leicht wie von Händlern gewünscht gelingt. Eine staatliche Regulierung am Heimatort der Broker aber ist im Grunde stets ein Hinweis, dass Optionen Broker Wert auf Kundennähe und nachvollziehbare Handelssysteme legen.

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