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Mit Strategie von guter Dividendenrendite profitieren
Veröffentlicht
vor 4 Jahrenam
von
Michael MüllerBei einem Investment in Aktien haben die meisten Anleger die Hoffnung, dass sie Kursgewinne erzielen können. Insbesondere bei einem langfristigen Anlagehorizont ist es tatsächlich in der Vergangenheit oft so gewesen, dass sich mit Aktien gute Renditen erzielen ließen. Neben potentiellen Kursgewinnen gibt es allerdings noch eine weitere Ertragsform bei Aktien, nämlich die sogenannte Dividendenrendite.
Diese resultiert daraus, dass die Aktiengesellschaft eine Dividende ausschüttet, die an den jeweiligen Aktionär ausgezahlt wird. Wir möchten Sie im Folgenden darüber informieren, was die Dividende als Ertragsform ausmacht, worum es sich bei der Dividendenstrategie handelt und was man unter dividendenstarken Aktien, auch als Dividendentitel bezeichnet, besteht.
Die Dividende als zweite Ertragsform bei Aktien
Die vorrangige Ertragsform besteht bei Aktien sowohl bei spekulativ eingestellten als auch langfristig orientierten Anlegern meistens in den Kursgewinnen. Da Aktien an der Börse notiert werden, bilden sich die Kurse täglich auf Basis von Angebot und Nachfrage. Bei steigenden Kursen gewinnt die Aktie an Wert, sodass Aktionäre einen Gewinn erzielen können. Neben möglichen Kursgewinnen gibt es bei vielen Aktien, allerdings nicht bei allen Wertpapieren dieser Art, mit der Dividende eine zweite Ertragsform. Die Dividende ist faktisch eine Gewinnbeteiligung am Jahresgewinn der AG, die den Aktionären zufließt. Allerdings ist es für Anleger wichtig, den Unterschied zwischen der nominalen Dividende und der Dividendenrendite zu kennen. Die Höhe der Dividende pro Aktie gibt nämlich noch keinen Aufschluss darüber, ob es sich um ein Wertpapier mit einer guten, mittelmäßigen oder schlechten Dividendenrendite handelt.
Die Berechnung der Dividendenrendite von Aktien
Wenn Sie beurteilen möchten, ob eine Aktie eine gute, durchschnittlich oder schlechte Dividendenrendite beinhaltet, müssen Sie die nominale Dividende je Aktie mit dem Kurs des Wertpapiers in ein Verhältnis setzen. Dies ist gleichzeitig der wichtige Unterschied zwischen einer Dividende auf der einen Seite und der Dividendenrendite auf der anderen Seite. Dazu wird eine Formel zur Berechnung der Dividendenrendite genutzt, die wie folgt aussieht:
Dividende je Aktie * 100 / Aktienkurs
Sollten Sie also beispielsweise eine Aktie analysieren, bei der zuletzt eine Dividende in Höhe von 3,50 Euro je Aktie ausgeschüttet wurde und deren aktueller Kurs sich auf 105 Euro beläuft, würde dies zu einer Dividendenrendite in Höhe von 3,33 Prozent führen. Damit würde es sich nicht um einen echten Dividendentitel halten, denn dafür liegt die Dividendenrendite eher im durchschnittlichen Bereich.
Wodurch zeichnen sich Dividendentitel im Detail aus?
Die Bezeichnung Dividendentitel verdienen insbesondere solche Aktien, die über einen längeren Zeitraum hinweg durch eine überdurchschnittliche Dividendenrendite überzeugen können. Die Betrachtung der Dividendenrendite über Jahre hinweg ist deshalb wichtig, weil das Ermitteln der Dividendenrendite stets nur eine Momentaufnahme ist. Dies liegt daran, dass Kursveränderungen sofort dazu führen, dass die Dividendenrendite entweder steigt oder fällt. Die Haupteigenschaft, an welcher ein Dividendentitel festgemacht wird, ist natürlich die über dem Durchschnitt liegende Dividendenrendite. Beim Durchschnitt wiederum vergleicht man in aller Regel mindestens zehn Aktienwerte aus der gleichen Branche, denn zwischen den Branchen gibt es teilweise deutliche Unterschiede, was die Höhe der ausgeschütteten Dividenden und damit auch die Dividendenrendite angeht.
Neben der über dem Branchendurchschnitt liegenden Dividendenrendite zeichnen sich Dividendentitel, die übrigens häufig ebenfalls als dividendenstarke Aktien bezeichnet werden, noch durch die folgenden Eigenschaften aus:
- Gute Marktposition der Aktiengesellschaft
- Dividendenrendite liegt über mehrere Jahre hinweg über dem Durchschnitt
- Vergleichsweise geringe Volatilität des Aktienkurses
- Keine großen Kurseinbrüche in der Vergangenheit
Dass im Zusammenhang mit einem Dividendentitel stets ein Blick auf die historischen Kursverläufe geworfen werden sollte, liegt vor allen Dingen daran, dass eine momentan überdurchschnittliche Dividendenrendite auch an einem deutlich gefallenen Kurs liegen könnte. Umso geringer der Kurs einer Aktie nämlich im Verhältnis zur nominal gezahlten Dividende ist, desto höher ist die Dividendenrendite. Da Anleger aber natürlich nicht auf Kosten höherer Kurse über einen längeren Zeitraum in Aktien mit einer überdurchschnittlichen Dividendenrendite investieren möchten, müssen beide Aspekte gut passen.
Was ist die Dividendenstrategie?
In den vorherigen Abschnitten haben wir Ihnen vermitteln können, worum es sich bei Dividendentiteln handelt und was diese Aktien ausmacht. Vielleicht haben Sie im Zusammenhang mit dividendenstarken Aktien, die insbesondere in den letzten Jahren bei einer vermehrten Anzahl von Anlegern sehr gefragt sind, auch schon einmal den Begriff der Dividendenstrategie gehört. Was zunächst etwas geheimnisvoll klingt, ist nichts anderes, als eine spezielle Aktienstrategie. Diese beinhaltet, dass Sie nur solche Aktienwerte in Ihr Portfolio aufnehmen, die sich durch eine überdurchschnittliche Dividendenrendite auszeichnen und bei denen es so sich somit um Dividendentitel handelt.
Immer mehr Anleger entscheiden sich auf Grundlage einer Dividendenstrategie für bestimmte Wertpapiere, die sie kaufen und zum Teil auch wieder verkaufen, um Gewinne zu realisieren oder einen Tausch in andere Aktien vorzunehmen, weil die bisherige Aktie vielleicht keine gute Dividendenrendite mehr beinhaltet. Um die Dividendenstrategie möglichst optimal in der Praxis umzusetzen, ist es wichtig, unter anderem die folgenden Aspekte zu beachten:
- Dividendenstrategie sollte langfristig angelegt sein
- Keine Panikverkäufe bei zwischenzeitlichen Kursverlusten
- Streuung des Kapitals auf mindestens fünf bis zehn unterschiedliche Dividendentitel
- Optimal: Mischung der Aktien aus verschiedenen Branchen
- Mit Stop-Loss-Order Marken arbeiten, um Kursverluste zu begrenzen
Auch bei der Dividendenstrategie steht also nicht ausschließlich die überdurchschnittliche Dividendenrendite im Vordergrund, sondern auf eventuelle Kursverluste sollten Sie ebenfalls achten bzw. sich gegen diese absichern. Eine Aktie mit einer sehr guten Dividendenrendite ist nämlich deutlich weniger Wert, wenn das Wertpapier dauerhaft recht volatil ist oder sogar größere Kursverluste, selbst über einen langen Anlagehorizont hinweg, entstehen. Unter anderem aus diesem Grund empfehlen die Experten, bei der Auswahl der Dividendentitel nicht nur auf eine besonders gute Dividende zu achten, sondern ebenfalls großen Wert darauf zu legen, dass es sich um ein stabiles Unternehmen handelt, welches möglichst schon lange Zeit erfolgreich am Markt tätig ist.
Was mache ich mit den erhaltenen Dividenden?
Viele Anleger stellen sich im Zusammenhang mit der Gutschrift der Dividende die Frage, wie dieser Ertrag möglichst optimal genutzt werden kann. Eine Möglichkeit besteht darin, die Dividendengutschriften über einen längeren Zeitraum zu „sammeln“ und vom Gegenwert neue Aktien zu kaufen, eventuell wieder Dividendentitel. Eine andere Variante wäre es, die Dividendenausschüttungen als regelmäßige Einnahme zu verwerten und damit zum Beispiel Sparraten zu bedienen oder bestimmte Ausgaben abzudecken. Im Rahmen von Aktiensparplänen ist es zudem oft möglich, dass die Dividenden nicht ausgeschüttet, sondern direkt wieder anlegt werden.
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Allgemein
Libertex Testbericht: Der Broker im Überblick
Veröffentlicht
vor 3 Jahrenam
22. Februar 2020von
Jessica Sommer
Angebot
- Sehr gut im Forexbereich, inklusive Kryptowährungen Bitcoin und Litecoin
- Handelsmöglichkeiten auf Edelmetalle, Öl, Gas, Kaffee, Zucker, Sojabohnen, Mais, Weizen und Kakao
Handelsplattform
- MetaTrader 4 und 5, StartFX, Rumus, Libertex
Konto ab
10 € | Mindesteinzahlung |
Zahlungsmethoden (Auszug)
Der Broker Libertex für ist in Deutschland bisher weniger bekannt. Es ist aber kein neuer Broker, vielmehr existiert das Angebot seit rund zwei Jahrzehnten. Nur hat der Anbieter den deutschen Markt bislang wenig erschlossen. Deutsche Trader können sich die Plattform ruhig einmal anschauen, sie bietet viele Vorteile.
Vor- und Nachteile von Libertex
- sehr informative Webseite
- europäische Regulierung durch die CySec
- verschiedene Handelsplattformen
- gute Aus- und Weiterbildung
- nur 10 Dollar oder Euro Mindesteinzahlung
- Webseite teilweise nur in Englisch
- einige Konditionen nur für angemeldete Nutzer ersichtlich
Allgemeines zu Libertex
Der Broker gehört dem zypriotischen Finanzdienstleister Indication Investments Ltd., der seit 1997 auf dem Sektor tätig ist. Er hat sein Handelsangebot in den vergangenen Jahren deutlich erweitert und bewegt sich auf den internationalen Markt zu.
Warum Libertex?
Der Handel findet zwar ausschließlich in US-Dollar statt, jedoch sind Einzahlungen auch in anderen Währungen möglich, die dann in Dollar transferiert werden. Natürlich müssen Trader dann ihre Guthaben, Gewinne und Verluste wieder in die Heimatwährung zurückrechnen. Das ist möglicherweise ein Grund für die bisherige Zurückhaltung deutscher Trader gegenüber diesem Broker. Dabei operiert dieser mit einem umfangreichen Assetindex und vielen verschiedenen Handelsplattformen, auch ein Demokonto steht den Einsteigern zur Verfügung. Es gibt daher gute Gründe, sich diesen Anbieter näher anzusehen.
Libertex Konditionen im Überblick
- 150 Assets
- CySec-Regulierung
- Handel mit Währungen inklusive Kryptowährungen, Aktien, Indizes, Öl und Edelmetallen
- 50.000 Dollar Demokonto
Regulierung und Sicherheit von Libertex
Libertex wird von der CySec unter Nummer 164/12 reguliert. Die zypriotische Finanzaufsicht CySec hat in den letzten Jahren die Konditionen für die von ihr regulierten Broker immer weiter verschärft. Sie nimmt sehr detaillierte Prüfungen vor und verlangt unter anderem eine Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds ICF, der Konten bis 20.000 Euro zu mindestens 90 % schützt. Wer die CySec-Auflagen nicht erfüllt, kann mit Strafen und auch mit Lizenzentzug belegt werden.
Allein aufgrund der CySec-Regulierung können wir bei Libertex von einem seriösen Anbieter ausgehen, es ließen sich auch keine gegenteiligen Anhaltspunkte durch weitergehende Recherchen finden. Auch die lange Tätigkeit am Markt spricht für ein einwandfreies Unternehmen. Nach eigenen Angaben des Brokers beläuft sich der Kundenstamm im Jahr 2017 auf 2,2 Millionen aktive Trader. Forex- und CFD-Positionen können die Trader mit einem Stopploss absichern.
Libertex Handelsangebot
Die Webseite von Libertex punktet mit klaren und transparenten Informationen zu den Handelsmöglichkeiten. Mit aktuellen Tabellen werden Swaps und ein Multiplikator dargestellt. Letzterer zeigt die Veränderung des Handelskapitals und der Instrumentenpreise auf prozentualer Basis, was immer wertvoll ist. Mit dem Multiplikator können die Trader gleichzeitig den Hebel auf ihr Investment vergrößern, der bis 1:500 (beispielsweise beim EUR/USD) reichen kann.
Metatrader 4 bei Libertex
Damit steigen die Gewinnmöglichkeiten, doch natürlich auch die Risiken. Auf diese Risiken weist der Broker explizit hin. Handeln können die Trader sehr gut im Forexbereich, die Kryptowährungen Bitcoin und Litecoin sind auch vertreten. Interessant ist auch der Rohstoffbereich aufgestellt, hier bestehen Handelsmöglichkeiten auf Edelmetalle, Öl, Gas, Kaffee, Zucker, Sojabohnen, Mais, Weizen und Kakao.
Der Libertex Support
Der Support arbeitet per Telefon (zypriotische Rufnummer), Mail oder Live-Chat zwischen 09.00 bis 18.00 h MEZ an den Börsenhandelstagen. Der Live-Chat funktioniert allerdings nicht immer, teilweise sind die Supporter überlastet. Sie verweisen dann auf die Kontaktmöglichkeit per Mail. Das enttäuscht ein wenig, der Broker könnte hier nachbessern. Auch gibt es keinen deutschen Support.
Die Handelsplattformen von Libertex
Seine Handelsplattformen listet der Broker in den englischen Terms and Conditions zwar auf, sie sind aber für unangemeldete Besucher schwer einsehbar. Es sind die folgenden Plattformen:
- MetaTrader 4 und 5
- StartFX
- Rumus
- Libertex
Die letzten drei Plattformen sind offenbar Eigenentwicklungen des Brokers, die beiden MetaTrader-Varianten sind allgemein bekannt und zählen zu den erfolgreichsten Softwarelösungen für den Börsenhandel. Sie erlauben den Einsatz zahlloser Indikatoren und Expert Advisors (Handelsroboter) sowie das Handeln aus dem Chart und umfassende Backtests. Dass Libertex gleich beide MetaTrader-Versionen anbietet, bewerten wir als Pluspunkt.
Libertex App
Der MetaTrader 5 ist noch nicht sehr weit verbreitet, viele erfahrene Trader nutzen nach wie vor den bewährten MT4. Doch dem MT5 gehört offenbar die Zukunft, darauf verwies das Entwicklungsunternehmen MetaQuotes Software Corp. in den letzten Jahren mehrfach. Des Weiteren unterscheiden sich die beiden Versionen durchaus, sodass Einsteigern empfohlen wird, sich gleich mit dem MetaTrader 5 zu befassen.
Der Zugriff auf alle angebotenen Libertex Plattformen ist auch mobil mit Android- und iOS-Devices möglich, die Apps sind wie die Webseite sehr übersichtlich gehalten. Für den einfachen mobilen Handel wurden Kauf- und Verkaufsbuttons direkt unter dem Chartverlauf platziert, auch die Kontoüberwachung und selbst eine Nachrichtenfunktion wurden in die Apps integriert. Die direkten Handelskonditionen (Spreads und Gebühren) lassen sich der Libertex Webseite ohne Anmeldung ebenfalls nicht entnehmen, auch das ist zu bemängeln. Nicht einmal in den FAQs werden die Kosten präzise dargestellt.
Weiterbildungsbereich von Libertex
Die Möglichkeiten für eine Weiterbildung sind wiederum umfassend und verdienen ein Lob. Gerade im Forex- und CFD-Handel ist der Bedarf daran bei Einsteigern groß. Die meisten Trader möchten sich direkt beim Broker weiterbilden, was Libertex ermöglicht – allerdings nur in einem englischen Education-Bereich. Die Lektionen wiederum sind sehr interessant, unter anderem enthalten sie mehrere Videos zu unterschiedlichsten Themen. Dazu gehören:
- Generelles zum Finanzmarkt und zum Handel
- Eingehen von Positionen
- Orders (Stopploss, Take Profit)
- Informationen zum Multiplikator
- Fundamentalanalyse
- technische Analyse
- umfangreiches Glossar
- FAQ-Bereich
Was sagen die Kunden zu Libertex?
Der Broker verweist auf seiner Webseite auf 30 internationale Auszeichnungen, allerdings werden diese nicht näher aufgeführt. Testberichte im Netz oder Kundenerfahrungen sind leider kaum zu finden. Die wenigen Statements sind alle in englischer Sprache verfasst, was erneut darauf verweist, dass es sich bei diesem Broker um einen Neuling im deutschsprachigen Raum handelt. Der Grundtenor der vorgefundenen Berichte zu Libertex ist allerdings positiv.
Wichtige Fragen zum Handel bei Libertex
Für den Start ist die Mindesteinzahlung von 10 Dollar erforderlich, die Trader auch in Euro vornehmen können. Der Betrag wird dann in Dollar umgerechnet. Auch den Handel selbst können Trader mit einer Investition ab 10 Dollar starten. Bei der Auszahlung vom Traderkonto erfolgt wiederum die Rückrechnung in die Einzahlungswährung. Ein- und Auszahlungen können per Überweisung, Kreditkarte oder mit Wire Transfer vorgenommen werden.
Bei möglichen Problemen verweist der Broker auf seinen Support, der allerdings oft nur per Mail erreichbar ist. Die möglichen Handelszeiten bei einzelnen Instrumenten gibt der Broker in einer Tabelle an, was besonders praktisch erscheint. Viele Instrumente lassen sich auf den Märkten in Europa, den USA, Asien und Australien von Montag bis Freitag rund um die Uhr handeln. Start- und Schlusszeiten gibt Libertex in GMT an (Londoner Zeit, Differenz zu unserer MEZ -1.00 h). Die Handelswoche beginnt sonntags um 23:00 h GMT mit den Börsen in Fernost, sie endet am Freitag an den US-Börsen um 22:00 h GMT.
Das Libertex Demokonto
Der Broker bietet ein mit 50.000 virtuellen Dollar kapitalisiertes Demokonto an, dessen Nutzung sich immer empfiehlt. Dieses Konto können Einsteiger kostenfrei nutzen, es lässt sich in wenigen Minuten einrichten und steht zeitlich unbegrenzt zur Verfügung. Die 50.000 Dollar werden dann in 5.000 Dollar für das mobile Trading und 45.000 Dollar für die Web-Plattform geteilt. Das Demokonto ermöglicht den Test der kompletten Plattform von Libertex, bis das virtuelle Guthaben aufgebraucht ist. Danach erlischt das Demokonto, Trader können bestenfalls beim Support eine Verlängerung beantragen.
Fazit zu Libertex
Der umfangreiche Assetindex, die vielen Handelsplattformen inklusive MetaTrader in den Versionen 4 und 5 sowie der Bildungsbereich sind als Pluspunkte für diesen Broker zu vermerken. Auch die sehr geringe Mindestkapitalisierung von nur 10 Dollar wird viele Trader erfreuen. Weniger positiv ist aus Sicht deutscher Trader die Tatsache, dass viele Bereiche des Web-Auftritts von Libertex bislang nur auf Englisch zur Verfügung stehen.
Auch der Support könnte etwas besser aufgestellt sein. Im Rahmen eines Tests ohne echten eigenen Handel lassen sich manche Bereiche der Webseite leider nur unzulänglich bewerten, des Weiteren fehlen deutsche Kundenerfahrungen. Es ist davon auszugehen, dass der Broker gerade bezüglich der Sprachversion in nächster Zeit noch nachbessern wird, er bewegt sich gerade erst auf den deutschsprachigen Markt zu. Trader mit guten Englischkenntnissen und/oder genügend technischer und handelstechnischer Erfahrung können ruhig diesen Anbieter mit einem Demokonto und etwas echtem Geld testen. Zweifel an dessen Seriosität kamen im Libertex Test nicht auf.
CFDs sind komplexe Instrumente und Bergen ein hohes Risiko, durch Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 83% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten bedenken, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Sie sind am Forex-Handel interessiert und suchen den passenden Broker? Dann bietet unser ECN Broker Vergleich 2020 die ideale Hilfestellung. Wir erklären nicht nur, warum ein ECN Broker beim Handel mit Währungspaaren die beste Wahl ist. Darüber hinaus stellen wir auch alle Kriterien vor, auf die Interessierte bei einem Broker Vergleich achten sollten. Denn obwohl alle Broker im Grunde die gleiche Dienstleistung anbieten, unterscheiden sie sich doch in zahlreichen Punkten. Insbesondere Einsteiger in den Handel mit Währungen, CFDs und anderen Finanzinstrumenten können von unserem Ratgeber daher profitieren.
Das Handelsangebot: Welche Basiswerte stehen zur Auswahl
ECN Anbieter sind speziell im Forex-Handel zu finden. Das Kürzel „Forex“ setzt sich aus den englischen Wörtern foreign exchange market zusammen, beschreibt also den Handel mit Währungen. Wer an dieser Anlageform interessiert ist, kann aus mehreren Gründen vom Handel bei einem ECN Broker profitieren. Denn diese leiten Verkaufs- und Kaufangebote direkt an die Handelspartner weiter, wodurch die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage geschieht. Bei anderen Brokertypen, etwa Market Makern oder STP-Broker, kann die Kursstellung auch durch den Broker erfolgen.
Die Besten ECN Broker im Test 2020
Breites Angebot aus Hauptwährungen, Nebenwährungen und Exoten
Der ECN Handel bietet also einige Vorteile beim Handel mit Währungspaaren. Doch nicht jeder Broker stellt Anlegern, die am Forexhandel interessiert sind, die gleiche Auswahl zur Verfügung. Worauf ist zu achten? Besonders wichtig ist, dass eine möglichst große Auswahl an Währungspaaren zur Verfügung steht. Der Forex-Markt gliedert sich grob in drei Kategorien: Hauptwährungspaare, Nebenwährungspaare und exotische Währungspaare. Hauptwährungspaare enthalten stets den US-Dollar.
Nebenwährungspaare werden mit anderen wichtigen Währungen, wie etwa dem Euro, Britischen Pfund oder Australischen Dollar gebildet. Exotische Währungspaare enthalten meist eine Währung aus einer kleinen oder aufstrebenden Volkswirtschaft.
- ECN Broker bieten häufig Forex-Handel an.
- Die Preisbildung erfolgt durch Angebot und Nachfrage.
- Broker sollte ein möglichst umfangreiches Portfolio aus Währungspaaren bereithalten.
Die Konditionen: Welche Kosten entstehen beim ECN Handel?
Auch in Bezug auf die Kosten weisen ECN Broker einige Vorteile gegenüber anderen Brokertypen auf. Da ECN Broker Händlern einen direkten Zugang zum Devisenmarkt ermöglichen, kann es nicht zu einem Interessenkonflikt zwischen Anleger und Broker kommen.
Welcher ist der richtige ECN Anbieter?
Dadurch sind die Spreads im Vergleich zu Market Makern deutlich günstiger. Der Spread ist die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Diese werden durch Angebot und Nachfrage am Markt festgelegt und nicht durch den ECN Broker selbst. Da der Spread zu den Gebühren gehört, die bei jedem Handel zu entrichten sind, lohnt sich in dieser Hinsicht ein Vergleich besonders.
Welche Handelsgebühren können außerdem anfallen?
Neben dem Spread gibt es weitere Handelsgebühren, die Anleger einkalkulieren müssen. So verlangen ECN Broker auf jeden Trade zusätzlich eine Kommission. Diese stellt gewissermaßen die Gebühr zur Nutzung des Handelssystems des Brokers dar. In dessen Orderbuch können Anleger ihre Kauf- und Verkaufsangebote einstellen. Andere Brokertypen gleichen diese Angebote zusätzlich noch miteinander ab und führen passende zusammen, wofür ebenfalls eine Gebühr erhoben wird. Dies ist beim ECN Handel nicht der Fall.
- Vergleich der Kosten beim ECN Broker Vergleich 2020 durchführen.
- Spreads sind beim ECN Broker meist niedriger als bei anderen Brokertypen.
- Zusätzlich zum Spread ist bei jedem Handel eine Kommission zu bezahlen.
Welche Kontotypen bieten ECN Broker an
Ergänzend zum vorherigen Abschnitt über die Handelskosten gibt es auch bei der Kontoerstellung und –nutzung einige Kostenpunkte, die beachtet werden müssen. Bei einigen Brokern fallen Kosten für die Depoteröffnung und Depotführungsgebühren an.
ECN Anbieter sind speziell im Forex-Handel zu finden
Diese sollten in einem Vergleich ebenfalls beachtet werden, da beispielsweise Kontoführungsgebühren auch von Anlegern zu entrichten sind, die nur sehr unregelmäßig handeln. Zu beachten ist zuletzt auch die Mindesteinzahlung. Diese ist bei ECN Brokern typischerweise höher als bei anderen Brokern, wodurch Anfängern der Einstieg nicht immer leicht fällt.
ECN Broker bietet meist verschiedene Kontomodelle
Nicht jeder Trader hat die gleichen Anforderungen an einen Broker. Gerade aus diesem Grund sind Broker bestrebt, mit ihrem Angebot eine möglichst große Zahl an Tradern zufriedenzustellen. Hierzu bieten sie meist mehrere Kontomodelle mit unterschiedlichen Eigenschaften an. Die Gestaltung dieses Angebots obliegt dabei dem Broker, weswegen das Standardkonto bei einem Broker Unterschiede zu dem eines anderen Brokers aufweisen kann. Viele Broker bieten Konten für Einsteiger, Gelegenheitstrader und Profi-Trader, weswegen ein Verglich unumgänglich ist.
- Broker bieten Anlegern verschiedene Kontomodelle.
- Diese sind mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgestattet.
- Zur Kontoeröffnung und Depotführung können je nach Konto Gebühren anfallen.
ECN Erfahrungen: Handelsplattformen und mobiler Handel
Die Handelskonditionen sowie die verfügbaren Kontomodelle sind zwei Punkte, in denen sich viele Broker gravierend voneinander unterscheiden. Ein Dritter ist ohne Frage die Handelsplattform. Diese stellt den Ort dar, an dem Trader ihre Angebote einstellen und Einblick in die Angebote der Gegenseite erhalten. Die Handelsplattform bietet also den direkten Marktzugang. Außerdem sind Handelsplattformen meist mit vielen Zusatzfunktionen ausgestattet. Hierzu können Charts, Analysetools oder andere Handelstools gehören.
Handelsplattformen werden für zahlreiche Endgeräte angeboten:
- Desktop-Handelsplattformen für Windows oder Mac
- WebTrader für den Handel im Browser
- Mobile Handelsplattformen für iOS oder Android
Mittlerweile nutzen Anleger nicht mehr zwangsläufig den eigenen PC, um Trades abzuschließen. Auch der mobile Handel nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Anleger können dadurch von jedem Ort der Welt aus Forex traden. Sie benötigen dazu lediglich die Handelsplattform als App auf dem Smartphone oder Tablet. Auch der Handel über den Browser wird zum mobilen Handel hinzugerechnet, da ein Einloggen von jedem Ort der Welt aus möglich ist.
- Broker bieten Handelsplattformen für Desktop-PCs und Browser.
- Der mobile Handel wird über Apps ermöglicht.
- Handelsplattformen bieten Zugang zum Markt und weitere Funktionen.
Usability der ECN Broker Website
Neben der Handelsplattform sollten Anleger regelmäßig auch die Website des Brokers nutzen. Warum ist dies mit vielen Vorteilen verbunden? Anhand unserer ECN Broker Erfahrungen können wir berichten, dass vor allem unerfahrene Anleger dort einen Ort finden, an dem sie zahlreiche Zusatzinformationen einholen können. So stellt die Website des Brokers meist die Kurse der wichtigsten Forex-Handelspaare in Echtzeit dar. Neben aktuellen Charts wird meist auch der Zugriff auf historische Kursverläufe ermöglicht.
Handel mit Währungspaaren
Außerdem können Interessierte auf der Website des Brokers zahlreiche Erkenntnisse über die Handelsbedingungen gewinnen. Die Broker nutzen ihre Webpräsenz beispielsweise zur Vorstellung der Kontomodelle und Auflistung der Forex-Handelskosten. Außerdem finden Anleger Informationen zu aktuellen Aktionen, von denen sie profitieren könnten, und den Regulierungsbedingungen.
Die genannten Informationen sollten so transparent wie möglich dargestellt werden, damit Anleger nicht lange suchen müssen. Dazu ist es notwendig, dass die Website gut strukturiert aufgebaut ist und eine klare Menüführung besitzt. Idealerweise steht das Gesamtangebot sogar auf Deutsch zur Verfügung, wobei dies bei internationalen Brokern laut unseren ECN Erfahrungen nicht immer der Fall ist.
- Broker bieten über die Website Zugriff auf zusätzliche Informationen.
- Deutsch und Englisch sollten als Sprachoption auswählbar sein.
- Die Website sollte eine benutzerfreundliche Menüführung besitzen.
Kundensupport – Ansprechpartner für den Ernstfall
Zu den Informationen, die auf der Website des ECN Brokers zu finden sind, gehört in der Regel auch ein Hilfebereich mit FAQ. Über diesen können viele Fragen beantwortet werden, die beim alltäglichen Handel mit Währungspaaren auftreten. Doch an wen können sich Anleger wenden, wenn der Hilfebereich einmal nicht ausreichend weiterhelfen kann? In diesem Fall ist der Kundensupport der erste Ansprechpartner. Viele Broker bieten eine Kontaktaufnahme über folgende Wege an:
- Telefon-Hotline
- Kontaktformular
- Live-Chat
- Video-Chat
Der Live-Chat stellte in unserem Broker Vergleich 2020 die Ausnahme dar, da ein solcher Support nur mit einem hohen Mitarbeiteraufwand geleistet werden kann. Über den Live-Chat oder die Telefon-Hotline erhalten Anleger jedoch meist ebenso schnell und zufriedenstellend die benötigte Unterstützung. Bei einem Vergleich kann jedoch darauf geachtet werden, ob der ECN Anbieter beim Live-Chat einen menschlichen Mitarbeiter oder einen Bot nutzt. Der Support per E-Mail und Kontaktformular gehört gewissermaßen zum Standard. Zu beachten ist jedoch, dass viele Broker darauf hinweisen, dass die Beantwortung der Anfrage mehrere Werktage dauern kann.
- Welche Arten der Kontaktaufnahme stellen Broker bereit?
- Ist der Support rund um die Uhr oder nur zu den Handelszeiten erreichbar?
- Kompetenz und Schnelligkeit des Supports kann im Voraus getestet werden.
Methoden für die Ein- und Auszahlung
Die Kapitalisierung des Handelskontos ist einer der Punkte, die im ECN Vergleich 2020 besonders beachtet werden sollten. Schließlich werden zur Kapitalisierung des Handelskontos meist hohe Summen transferiert, die angebotenen Möglichkeiten sollten daher auch möglichst sicher sein. Weiterhin handeln Anleger in erster Linie, um Gewinne zu erzielen. Diese sollen irgendwann wieder ausgezahlt werden. Zu den Auszahlungsoptionen sollten daher auch solche gehören, die vom Anleger genutzt werden.
Die Ein- und Auszahlungsoptionen werden von ECN-Brokern angeboten:
- Banküberweisung
- Kreditkarte
- Debitkarte
- PayPal
- Sofortüberweisung
- Skrill
- Neteller
Allerdings kommt es selten vor, dass ein Broker alle genannten Möglichkeiten anbietet. Meist handelt es sich dabei um eine Auswahl der gelisteten Bezahlvarianten, die bei internationalen Brokern um weitere ergänzt wird, die deutschen Anlegern nicht zur Verfügung stehen. Ein Vergleich der Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten macht daher Sinn. Worauf muss geachtet werden?
Die Bezahldienste unterscheiden sich vor allem in zwei Punkten: Geschwindigkeit und Gebühren. Die langsamste Möglichkeit zum Geldtransfer stellt die Banküberweisung dar. Ein- und Auszahlungen benötigen mehrere Werktage, weswegen kurzfristiges Handeln kaum möglich ist. Auf der anderen Seite ist die Banküberweisung die einzige Option, die nahezu überall zur Verfügung steht und keine Kosten verursacht. Alle anderen Bezahldienste stellen das Kapital hingegen umgehend bereit. Hier macht ein Vergleich der Gebühren Sinn.
- Welche Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung?
- Varianten unbedingt auf Geschwindigkeit und Kosten überprüfen
- Auszahlung meist nur auf dem Weg der Einzahlung möglich
Zusatzangebote: ECN Demokonto, Webinare & Co.
Immer mehr Anleger interessieren sich für den Forexhandel. Aus gutem Grund, schließlich handelt es sich hierbei um den mit Abstand liquidesten Markt, der noch dazu eine hohe Volatilität aufweist. Durch das Platzieren von Handelsangeboten haben sie so die Möglichkeit, Gewinne mit dem Trading von Währungspaaren zu erzielen. Doch wie erlangen Anleger die Fertigkeiten, die für den Forexhandel notwendig sind?
Da auch die Broker daran interessiert sind, dass Anleger möglichst lange ihre Kunden bleiben, stellen sie auf der Website meist zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Über Webinare, Seminare, Video-Tutorials und andere Angebote haben Interessierte die Möglichkeit, sich über das Thema Forexhandel zu informieren. Sie können dadurch auch neue Strategien erlenen und diese beim Handel anwenden.
Stellen ECN Broker ein Demokonto zur Verfügung?
Das Demokonto wird häufig ins Spiel gebracht, wenn es darum geht, unerfahrenen Anlegern ein Anlageinstrument näherzubringen. Über das Demokonto können sie den Handel unter nahezu realen Bedingungen nachvollziehen, ohne dabei das eigene Kapital zu gefährden. Der Broker stellt ihnen zu diesem Zweck ein virtuelles Kapital zur Verfügung. Auch ECN Broker bieten diese Möglichkeit. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass der Direkthandel auf dem Forexmarkt auf einem Demokonto nur ungenügend nachgebildet werden kann.
- Broker sollten einen Ausbildungsbereich anbieten
- Weiterbildung über Videos, Webinare und Seminare
- Demokonto beim ECN Anbieter mit vielen Vorteilen verbunden
Regulierung und Einlagensicherung – ist der ECN Broker seriös?
Ist ein Broker seriös oder nicht seriös? Diese Frage sollten sich Anleger zwingend vor der Erstkapitalisierung des Handelskontos stellen. Schließlich vertrauen sie dem Broker hohe Summen an, um am ECN Handel teilnehmen zu können. Die Seriosität eines Brokers können Anleger an mehreren Gesichtspunkten festmachen. Zunächst ist die Regulierung durch eine unabhängige Behörde zu nennen. In Deutschland ist hier für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zuständig. Da viele Broker auf Zypern ansässig sind, übernimmt die dort zuständige CySEC diese Aufgabe.
Broker müssen strenge regulatorische Bedingungen erfüllen, um den Handel mit Währungspaaren und anderen Finanzinstrumenten überhaupt anbieten zu dürfen. Die Überprüfung der Einhaltung dieser Bedingungen obliegt den zuständigen Finanzbehörden. Überprüft wird unter anderem das Vorhandensein einer Einlagensicherung. Kundengelder sollten stets getrennt von Unternehmensgeldern verwahrt werden, damit im Falle einer Insolvenz Entschädigungszahlungen möglich sind.
Auch auf die Sicherheit sollten Broker besonderen Wert legen, immerhin erhalten sie Zugriff auf äußerst sensible Daten. Hierzu gehören neben persönlichen Informationen beispielsweise auch Kreditkarten- oder Bankdaten. Die SSL-Verschlüsselung muss daher gewährleistet sein.
- Separate Aufbewahrung von Geschäfts- und Kundengeldern
- Regulierung durch unabhängige Behörden (CySEC, BaFin, FCA)
- Datenverschlüsselung mittels SSL-Protokoll
Der Broker im Test: Meinungen der Fachpresse und Auszeichnungen
Wie können Interessierte ECN Broker Erfahrungen sammeln, bevor sie dort selbst Geld einzahlen? Hierzu existieren tatsächlich einige Wege, die ebenfalls in die Bewertung eines Brokers einfließen sollten. Beispielsweise ist es möglich, auf Test- und Bewertungsportalen im Internet ECN Erfahrungen anderer Trader zu lesen. Als problematisch könnte sich dabei herausstellen, dass meist nur unzufriedene Kunden ihre Meinung kundtun und so oftmals ein verzerrtes Bild entsteht.
Unabhängige Bewertungen bieten hingegen Artikel aus der Fachpresse. In diesen beschäftigen sich meist renommierte Finanzexperten mit dem Angebot eines Brokers und überprüfen dieses auf die bereits von uns genannten Kriterien. Schneidet ein Broker in einem solchen Test gut ab, sollte dies von Anleger als positives Signal gewertet werden. Auch Awards, die in regelmäßigen Abständen von Fachmagazinen vergeben werden, sollten in die Bewertung aufgenommen werden. ECN Broker werden oftmals in einer eigenen Kategorie bewertet, auch hier deutet eine Spitzenposition auf einen guten Broker.
- Wie wird der Broker von anderen Tradern bewertet?
- Berichte in der Fachpresse geben Aufschluss über Qualität des Angebots.
- Regelmäßig werden Awards an ECN Broker vergeben.
Zusammenfassung ECN Broker Vergleich 2020
Eine allgemeingültige Aussage, welcher bester ECN Broker ist, werden interessierte nicht finden. Zu unterschiedlich sind dazu die Anforderungen, die unterschiedliche Tradertypen an Broker stellen. Aus diesem Grund ist es wichtig, eigene ECN Broker Erfahrungen zu sammeln und so einen Vergleich durchzuführen. Die Meinungen anderer Anleger können dabei ebenso zu Rate gezogen werden wie Testberichte aus der Fachpresse und Awards. Auf diese Art und Weise kann eine Vorauswahl der Broker getroffen werden, die in der öffentlichen Meinung einen hohen Stellenwert genießen.
Anschließend sollten die Broker im Hinblick auf die Kriterien, auf die wir auch in unserem Vergleich Wert gelegt haben, verglichen werden. Anleger sollten dabei einen Blick auf die Handelskonditionen, Basiswerte, Gebühren, Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten, Handelsplattformen sowie die Sicherheit und den Kundensupport richten. Nur so ist es möglich, den passenden Broker zu finden und selbst eigene ECN Erfahrungen zu sammeln.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 79% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Angebot
- für Neueinsteiger und Profis geeignet
Handelsplattform
- Browserbasierte Eigenentwicklung und APP
Konto ab
200 USD | Mindesteinzahlung |
79% der CFD-Konten von Privatkunden verlieren Geld
Zahlungsmethoden (Auszug)
eToro Erfahrungen aus Test
Ohne große Umschweife handelt es sich bei eToro mit Sicherheit um die derzeit beliebteste Social Trading Plattform in Deutschland. Wenn nicht sogar weltweit. Ansässig ist der Broker in Zypern, was vornherein schon einmal Rechtssicherheit gibt, da der Trader so über die zypriotische Finanzaufsicht Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert wird. Hier kann also ruhigen Gewissens davon ausgegangen werden, dass es sich um einen seriösen Broker handelt.
Das kann auch daran erkannt werden, dass diesem Anbieter rund 4,5 Millionen Trader weltweit ihr Vertrauen schenken. Dementsprechend ist die Plattform in 15 verschiedenen Sprachen verfügbar und das gesamte Unternehmen sehr global ausgerichtet. Bereits im Jahr 2007 wurde die Plattform gegründet, ist also vergleichsweise schon lange auf dem Markt tätig. Zudem ist es den Tradern möglich, beim Broker eToro sowohl CFDs (Differenzkontrakte) als auch mit Devisenpaaren zu handeln.
Positive eToro Erfahrungen mit:
- Kostenloses Demokonto
- Social Trading -> folge Tradern und kopiere Trades
- Fast 100 Kryptowährungen
- Mobile Trading App
- Trading Konto ab 200 Euro
Das eToro Social Trading Angebot
Zunächst schauen wir uns die Basiswerte an, die der Broker im Angebot hat. Sah es hier vor nicht allzu langer Zeit noch recht mager aus, hat sich dies mittlerweile geändert. Inzwischen finden Sie bei diesem Broker nahezu alles, um einen erfolgreichen Trade durchzuführen. Natürlich bleiben Wünsche offen, aber wer hätte in seinem Auto nicht auch manchmal gern einen Knopf, um es in ein Flugzeug zu verwandeln?
Die eToro Plattform: Innovativ und einfach zu bedienen.
Alles in allem sieht es hier sehr gut aus. Im Forex-Bereich stehen immerhin 31 Währungspaare zur Verfügung, mit denen getradet werden kann.
Mit eToro Rohstoffe handeln
Bei den Rohstoffen kommen klassische Vorkommen wie Gold, Silber, Öl, Kupfer und Natgas zum Einsatz. Hinzu kommen rund 30 Indizes sowie Aktien, die sich nach Industrie und Börse ordnen lassen. Es gibt aber durchaus Broker, die in diesem Bereich mehr zu bieten haben als eToro. Dennoch:
Die wichtigsten und beliebtesten Assets sind im Angebot, so dass dieses stimmig ist. Worauf explizit hingewiesen werden muss, sind die Börsen- und Handelszeiten. Je nach Instrument unterscheiden sich diese. Währungspaare beispielsweise können zu jeder Handelszeit getradet werden.
Die eToro Watchlist im Account
Auf den Finanzmärkten gibt es unzählige viele Möglichkeiten Handel zu betreiben. Umso wichtiger ist es, dass die Software bzw. Handelsplattform mit der die Trades vollzogen werden sowohl ansprechende aussieht, einfach zu bedienen ist und vor allen Dingen eins ist: funktional. Bei unsere eToro Erfahrungen aus Test konnten wir herausfinden, dass das alles bei diesem Broker gegeben ist. Sowohl das Aussehen, die Übersichtlichkeit und auch die Funktionalität konnten im Test überzeugen.
eToro ermöglicht es seinen Kunden, alles über den Handel mit Devisen, Indizes, Aktien und Rohstoffen zu lernen, das Traden bei den echten Marktkursen zu üben sowie Handelstechniken und Analysetools kennen zu lernen. Hinzu kommt, dass eToro mit mehr als 4,5 Millionen Tradern über die weltweit größte Gemeinschaft im Social Trading verfügt, so dass Sie die Möglichkeit haben, das Maximum an Erfahrung zu lernen und auch zu teilen.
Viele Kunden haben mit eToro die Erfahrung gemacht, dass die Spreads im Marktvergleich nicht unbedingt die günstigsten sind. Derzeit beträgt der Spread für das günstigste Währungspaar US-Dollar und Yen durchschnittlich zwei Pips.
Bei Euro und US-Dollar beträgt der durchschnittliche Spread drei Pips. Damit sind die Kosten ohnehin bereits relativ hoch. Zusätzlich handelt es sich hierbei um einen Durchschnittswert, was bedeutet, dass die Kosten im Einzelfall wesentlich höher sein können. Allerdings dürfen Anleger dabei nicht vergessen, dass die Möglichkeit, erfahrenen Tradern zu folgen, fast mit einer Beratung gleichzusetzen ist. Der Kunde muss sich dabei zwar noch Wissen selbst aneignen, grundsätzlich werden die vergleichsweise hohen Spreads durch diesen Hintergrund verständlicher.
Die eToro App
Das gute ist: Sie müssen für die Nutzung von eToro nichts herunterladen. Die gesamte Plattform ist webbasiert und so ist es lediglich nötig, sich über die Webseite einzuloggen und auf die Plattform zu gehen. Dann können Sie schon loslegen, um nach Herzenslust zu traden. Auch ist die Handelssoftware über Tablet und Smartphone zu erreichen. Sie können sich also auch von unterwegs jederzeit einloggen, um zu schauen, ob es etwas Neues gibt oder ob Sie aktiv werden sollten – egal ob Sie auf dem Sofa oder im Auto sitzen. Dabei ist alles so einfach strukturiert, dass auch Anfänger sich hier bestens zurechtfinden.
Ganz so einfach war die Plattform bei eToro nicht immer.Vieles ist dadurch auch einfacher geworden. Für den Neuling gibt es beispielsweise eine Tour, die es vereinfachen soll sich mit der Software auseinanderzusetzen. Und natürlich ist alles für alle einsehbar. So wie es die Gesetze beim Social Trading vorsehen.
Handelsarten und Konditionen
Positiv zu erwähnen ist, dass ein Konto bereits ab einer Mindesteinzahlungssumme von 200 Euro eröffnet werden kann. Also können auch Kleinanleger und Neulinge ohne große Probleme auf der Plattform agieren und vom Social Trading profitieren. Das Risiko bleibt so überschaubar. Bei anderen Anbietern liegt diese Summe häufig höher.
Was weiter positiv hinzukommt, ist der Hebel, den eToro seinen Kunden anbietet.
Beim Spread der Devisen wie Euro und Dollar kommt man dann allerdings bei den Zyprioten mit 3 Pips um die Ecke, was eher dem Mittelmaß auf dem Markt entspricht. Dennoch: Großer Pluspunkt bleibt der Hebel bei diesem Broker.
Regulierung und Sicherheit von eToro
Da der Broker auf der Insel Zypern ansässig ist, ist eine Regulierung über die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) gegeben. Dies ist die staatliche Finanzaufsicht in Zypern, vergleichbar etwa mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland. Somit wird Ihr eingezahltes Geld nach europäischen Standards verwaltet und auch eine Einlagensicherung besteht.
In der Regel liegt diese bei 20.000 Euro, so die Vorgaben aus Brüssel. Hinzukommt, dass der Broker so auch Kundengelder vom eigenen Kapital getrennt verwalten muss. Was aber bei einem seriösen Broker sowieso der Fall sein sollte. Das gibt Vertrauen und so kann mit ruhigem Gewissen dem Broker Geld anvertraut werden.
Hinter eToro steckt das Unternehmen RetailFX, das als Market Maker arbeitet. Ein Großteil der Forex-Broker funktioniert auf diese Weise und ermittelt die Kaufs- und Verkaufskurse für die Kunden selbst. Es bietet also keine Echtzeitcharts, sondern richtet sich nach Angebot und Nachfrage der Kunden. eToro muss die Transaktionen seiner Kunden absichern, also selbst Devisen kaufen und verkaufen.
Dies tut der Broker als Market Maker jedoch nur dann, wenn für Käufe oder Verkäufe bei einem bestimmten Basiswert erheblich abweichen. Viele Kunden berichten von negativen eToro Erfahrungen, weil der Kurs nicht immer identisch mit den Echtzeitkursen ist. Das Geschäftsprinzip sieht dies jedoch vor und ermittelt Angebot und Nachfrage innerhalb des Kundenstammes und orientiert sich zusätzlich an den Echtzeitcharts. Abweichungen sind somit kein Betrug, sondern Teil des Konzeptes.
Dennoch wird die Werbung von eToro von vielen Verbraucherschützern als kritisch angesehen. Dies betrifft jedoch weniger die Tatsache, dass eToro Erfahrungen negativ verlaufen, sondern hat seinen Ursprung in dem Werbeversprechen, dass Anfänger ohne Vorkenntnisse bei eToro erfolgreich traden können. Grundsätzlich ist es immer empfehlenswert, sich vor jeder Investition umfangreich mit Chancen und Risiken auseinanderzusetzen und seine Entscheidungen zusätzlich auf einer ausreichenden Wissensgrundlage zu treffen. Social Trading sollte und kann den Anleger nicht von seiner Eigenverantwortung entlasten. Devisenhandel ist auch aufgrund der Hebelwirkung riskant und viele Top Trader können ihre gute Performance nicht über einen langfristigen Zeitraum halten. Verlässt sich der Anleger auf einzelne Top Trader, steigt auch das Risiko erheblich. Wer sich dafür entscheidet, mit eToro Erfahrungen zu machen, sollte dies im Hinterkopf behalten und sich selbst umfangreich informieren.
eToro für Einsteiger
eToro hat die Einstiegshürden für Einsteiger niedrig gesetzt. Viele Trader haben zudem mit eToro die Erfahrung gemacht, dass sie sich innerhalb kürzester Zeit auf der Handelsplattform zurechtfinden, da diese sehr übersichtlich und einsteigerfreundlich gehalten ist.
Auch die Mindesteinzahlung ist für einen Forex-Broker ungewöhnlich gering. Kunden können bereits ein Konto ab 200 Euro eröffnen. Am meisten profitieren Einsteiger jedoch sicherlich durch den verbesserten Lerneffekt, der entsteht, wenn sie erfolgreiche Trader kopieren und sich mit ihnen austauschen können. Auf diese Weise können sie Misserfolg und Gewinn besser nachvollziehen und lernen schneller hinzu, als wenn sie auf eigene Faust traden würden oder sich ausschließlich Theorie aneignen würden.
Einsteiger haben zudem mit eToro die Erfahrung gemacht, dass sie vom Support besonders gut unterstützt werden. Das Unternehmen versucht jedem neuen Trader einen persönlichen Ansprechpartner zu stellen, der ihn telefonisch kontaktiert und ihm seine Hilfe anbietet. Einsteiger unterstützt eToro außerdem mit Kursen, Seminaren und Videos, die teilweise auch für fortgeschrittene Trader hilfreich sind.
Ein- und Auszahlungsmethoden
Eine Ein- oder Auszahlung bei eToro ist denkbar einfach. Der Broker ist dabei sehr breit aufgestellt und bietet eine ganze Reihe von Möglichkeiten zum Geldtransfer an. Im Einzelnen sind dies:
- PayPal
- Kreditkarte
- Neteller / 1-Pay
- MoneyBookers
- WebMoney
- GiroPay (nur in Deutschland verfügbar) und
- Überweisung
Dabei ist für jeden Transfer ein Minimum und ein Maximum vorgesehen. Das Minimum beträgt bei allen Einzahlungswegen 200 Euro, außer bei Banküberweisung. Hier sind 500 Euro erforderlich. Dafür gibt es bei einer Banküberweisung kein Maximum. Bei allen anderen Wegen liegt das Maximum zwischen 5000 und 10.000 Euro, bei WebMoney sogar bei 50.000 Euro.
Wenn Sie Geld von Ihrem Konto abrufen möchten, wird es etwas komplizierter. Aufgrund des Geldwäschegesetzes, müssen Sie dafür beim Broker Ihre Identität offenlegen. Aber auch das ist kein allzu großer Aufwand. Zur Verifizierung benötigen Sie folgende Unterlagen:
- Eine Farbkopie des Reisepasses auf der die Unterschrift erkennbar ist.
- Eine aktuelle und vor allen Dingen lesbare Kopie einer Strom-, Gas-, Wasser- oder Telefonabrechnung. Es kann sich dabei um eine beliebige Versorgerabrechnung handeln, sie darf nur nicht älter als drei Monate sein und muss auf Ihren Namen sowie Wohnsitz ausgestellt sein.
- Zu guter Letzt: Wenn Sie die Auszahlung auf Ihre Kreditkarte vornehmen lassen möchten, verlangt eToro eine Farbkopie der Vorder- und Rückseite der Karte. Dabei dürfen auf der Vorderseite acht Nummern geschwärzt werden. Auf der Rückseite darf die Prüfnummer unkenntlich gemacht werden.
Für Auszahlungen fallen bei eToro Gebühren an, die sich allerdings mit 5€ im überschaubaren Rahmen halten.
Community bei eToro
Viele Händler werden die ungewöhnliche Erfahrung bei eToro machen, dass zu dem Social Broker auch tatsächlich eine Community gehört. Innerhalb des Netzwerkes können Kunden einsehen, welche Trades gerade durchgeführt werden. Auch Bilder, interessante Links oder Kommentare können hier gepostet werden.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. Die dargestellte Handelshistorie umfasst weniger als 5 vollständige Jahre und reicht möglicherweise nicht als Grundlage für eine Anlageentscheidung aus.
Diese sind zwar in der Regel mit dem Trading verwandt, sind jedoch nicht immer rein auf Fakten begrenzt, sondern sollen eher zum Schmunzeln anregen. Die Community ist also nicht rein auf das Social Trading beschränkt, sondern wird auch durch die Kommunikation untereinander gestärkt. Wer noch einen erfolgreichen Trader sucht, den er kopieren möchte oder sich für weiterführende Statistiken interessiert, wird hier ebenfalls fündig.
Erfahrungen mit der Kontoeröffnung bei eToro
Die Kontoeröffnung bei eToro könnte kaum unkomplizierter sein. Der Kunde muss dafür zuerst nur seinen Namen und E-Mailadresse angeben und kann sich zudem auch über Facebook oder Google+ anmelden. Damit ist die Registrierung innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen. Es fallen zudem keine zusätzlichen Kosten an und der Kunde kann sich direkt dafür entscheiden, ein zeitlich unbegrenztes Demokonto zu eröffnen.
eToro Bewertungen
Wer mit echtem Geld handeln möchte, muss dafür nur eine Mindesteinzahlung von 200€ leisten. Vor der Auszahlung sind jedoch etwas umfangreichere Angaben erforderlich. So müssen Kunden wie bei jedem anderen Broker auch ihre Identität bestätigen lassen. Dies gelingt über das Einreichen von Kopien der relevanten Dokumente. Zu ihnen gehören eine Kopie des Personalausweises, Adressnachweise in Form von Versorgerabrechnungen und gegebenenfalls eine Kopie der Kreditkarte. Dieses Vorgehen gilt dem Schutz vor Geldwäsche und erhöht zudem die Sicherheit des Kunden.
eToro Erfahrungen für Trader
eToro bietet Tradern die Möglichkeit, durch den Social Broker Geld zu verdienen. Je nach Kontoguthaben und Erfolg, der sich vor allem an der Anzahl der Follower misst, werden Trader in vier verschiedene Konten eingeteilt. Für den Einstieg reichen jedoch ein verifiziertes Konto und ein Kopierer aus.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. Die dargestellte Handelshistorie umfasst weniger als 5 vollständige Jahre und reicht möglicherweise nicht als Grundlage für eine Anlageentscheidung aus.
Der Trader wird dafür mit einer Erlösbeteiligung von 25 Prozent belohnt. Er ist dann Cadet. Um in den Status eines „Rising Star“ zu gelangen, muss er 50 Kopierer von sich überzeugt haben und ein Mindestguthaben von 500 Dollar aufweisen.
Portfolios kopieren mit eToro
Er erhält dann neben der Erlösbeteiligung auch eine Spread-Erstattung von 10 Prozent und eine feste monatliche Bezahlung von 350 US-Dollar. In der höchsten Stufe erhält der Kunde ein Premiumkonto mit zahlreichen Vorteilen, 100 % Rückzahlung der Netto-Spreads, 30 % der Netto-Erlöse von geworbenen Kunden, eine monatliche Zahlung von 1.000 US-dollar oder 2 % der jährlich verwalteten Mittel.
Unsere eToro Erfahrungen im Fazit: Seriöser Broker mit innovativen Ansatz
Nur ein zufriedener Trader ist auch ein guter Trader. Bei eToro scheint man von dieser Weisheit überzeugt zu sein. Es wird jedenfalls sehr viel Wert daraufgelegt, dass man für die Zufriedenheit seiner Kunden sorgt. So werden ausführliche Informations- und Weiterbildungsangebote bereitgehalten. Hier ist nicht nur etwas für den Neueinsteiger dabei, sondern auch für den Fortgeschrittenen.
Der Support ist bei eToro via Telefon unter der Woche von montags bis freitags zwischen 10 und 15 Uhr erreichbar. Darüber hinaus gibt es auch Hilfestellung per E-Mail.
Hier können Sie Ihrem Broker 24 Stunden am Tag eine Nachricht zukommen lassen. Natürlich kann beim Mailverkehr die Antwort schon einmal etwas dauern, aber auch hier hat unser Test gezeigt, dass die Mitarbeiter von eToro zuverlässig sind und sich um Kundenanliegen schnellstmöglich kümmern. Hinzu kommt noch ein sehr ausführlicher FAQ-Bereich, in dem unzählige Fragen bereits beantwortet sind.
Bevor Sie sich also auf den Kundensupport stürzen, werfen Sie einen Blick hinein. Vielleicht kann Ihnen dort schon geholfen werden.
Fazit: eToro: Betrug oder seriös?
Alles in allem kann gesagt werden, dass es sich bei eToro um einen äußerst seriösen Anbieter auf dem Markt für Social Trading handelt. Unsere Redaktion kann Ihnen mit bestem Gewissen den Broker ans Herz legen. Es gibt etliche Pluspunkte, die die Nachteile (wie beispielsweise der Abhebungsgebühr) deutlich überwiegen. eToro ist sowohl für Neueinsteiger als auch für den Profitrader etwas. Mehr als 4,5 Millionen Händler können nicht irren.
eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die sowohl Investitionen in Aktien und Kryptoassets als auch den Handel mit CFDs anbietet.
Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 79 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Die bisherige Performance ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. Die dargestellte Handelshistorie umfasst weniger als 5 vollständige Jahre und reicht möglicherweise nicht als Grundlage für eine Anlageentscheidung aus.
Copy Trading ist ein Portfoliomanagement-Service, der von eToro (Europe) Ltd. angeboten wird, das von der zypriotischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde zugelassen ist und reguliert wird.
Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von der eToro Germany GmbH bereitgestellt. Ihr Kapital ist gefährdet.
eToro USA LLC bietet keine CFDs an und gibt keine Zusicherung und übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts dieser Veröffentlichung, die von unserem Partner unter Verwendung öffentlich zugänglicher, nicht unternehmensspezifischer Informationen über eToro erstellt wurde.
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