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Forex Signale: die Säulen des erfolgreichen Tradings

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Was ist unter dem Begriff Forex Signale zu verstehen?

Zu definieren ist der Begriff Forex Signale als Handelssignale für den Forex Handel, das heißt Kauf- bzw. Verkaufsignale, wie diese an der Wertpapierbörse hinreichend bekannt sind und verwendet werden. Für den erfahrenen Forex Trader bilden die Signale, die er als Basis für seine Kauf- und Verkaufsentscheidungen einsetzt, das Fundament seiner Forex Strategie. Hierbei gilt, will er dauerhaft erfolgreich am lukrativen Forex Markt partizipieren, muss er die Grundregeln und die Funktionsweise des Devisenhandels perfekt verstehen und analysieren können. Dazu ist die Lektüre der bedeutsamsten volkswirtschaftlichen Grundlagen und den Strukturen der Gesamtwirtschaft unentbehrlich.

Woher kommen die Forex Signale?

Die Forex Signale sind die Resultate von ständigen Beobachtungen und tiefgründigen Untersuchungen und Auswertungen der gesamten Entwicklung eines Landes und dessen Währung. Benutzt werden hierfür zwei Analyseformen, die statistische Größen liefern, auf deren Basis Handelssignale generiert werden: die fundamentale Analyse und die technische Analyse. Die Fundamentalanalyse beschäftigt sich mit der Wirtschaftslage, der Geld- und Zinspolitik im Lande sowie mit dem Verhalten der Verbraucher und liefert Statistiken darüber (Verbrauchspreisindex, Einkaufsmanagerindex). Die technische Analyse beschäftigt sich direkt mit der Kursentwicklung der Währung des Landes und liefert entsprechende grafische Darstellungen (Charts). Die Analyseergebnisse beider Analyseformen werden Indikatoren genannt.

Die wichtigsten Indikatoren der fundamentalen Analyse

Das Ziel der Fundamentalanalyse ist, die erwarteten künftigen Kursbewegungen bzw. Preisbewegungen der im Forex handelbaren Währungen vorauszusagen und zwar auf der Basis von relevanten ökonomischen und politischen sowie umweltbedingten Statistiken und Faktoren. Erwähnt seien als Beispiel die gängigsten Indikatoren: der Verbrauchspreisindex CPI (von „Consumer Price Index“) und der Einkaufsmanagerindex PMI (von „Purchasing Manager Index“). Will ein Forex Trader sich ein exaktes Bild von der fundamentalen Analyse des Forex Marktes und über die jeweilige Währung verschaffen, muss er sich mit einer großen Anzahl von Indikatoren auseinander setzen, um daraus seine Forex Signale generieren zu können.

Die wichtigsten Indikatoren der technischen Analyse

Das Ziel der technischen Analyse ist wiederum die Devisenprognose anhand von mit zahlreichen Zahlen und spezifischen grafischen Indikatoren versehenen Charts zu liefern. Erfahrene Chartisten lesen die Charts und für sie spiegelt sich die zukünftige Kursentwicklung einer Währung in deren Vergangenheit wieder, worauf auch die daraus generierten Forex Signale basieren. Die Sprache der technischen Analyse ist reich an Begriffen und Theorien, hier hätte der Forex Trader sich mit Oszillatoren (wie der Relative-Stärke-Index RSI), Zahlen (Fibonacci-Zahlen, Gann-Zahlen), Wellen (Elliott-Wellentheorie), Lücken (Hoch – Tief, offen – schließend), Trends und noch einiges mehr auseinandersetzen zu müssen.

Woher können die Forex Signale bezogen werden?

Heute muss kein Forex Trader seine Forex Signale mühsam generieren und für seine Handelsentscheidungen einsetzen. Beziehen kann er diese aus verschiedenen Quellen. Zur Auswahl stehen ihm dafür viele Forex Broker, die ihm regelmäßig, in der Regel mehrere Male pro Tag die aktuellen (und zwar auf beiden Analyseformen basierende) Handelssignale sehr kostengünstig via E-Mail bzw. Newsletter übermitteln. Dabei gibt es Anbieter, die nur Handelssignale für die wichtigsten Devisenpaaren versenden, während andere auch Handelssignale, die exotische Währungspaare betreffen, bieten. Dem Forex Trader, der Devisenhandel am eigenen Computer betreibt, stehen ferner Softwareprodukte zur Auswahl, die er herunterladen kann.

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