Connect with us

Allgemein

Was macht eine gute Online Spielothek aus?

Veröffentlicht

am

Wer eine Online Spielothek im Internet sucht, um sich zu registrieren und zu spielen, sollte im ersten Schritt auf die Seriosität und die Sicherheit des Anbieters achten. Dies ist bekannt und wahrlich das A und O. Mit dem Spielvergnügen hat dies aber selbst noch recht wenig zu tun. Was macht eine gute Online Spielbank denn nun wirklich aus? Woran erkenne ich die Qualität der Plattform? Auf welche Details sollte ich besonders achten? Wir haben die wichtigsten Fakten zusammengetragen.

Qualitätsmerkmale und Gesamtangebot der Online Spielotheken

Ein sehr gute Glücksspielanbieter kann nicht nur in einer Testsektion Pluspunkte sammeln, sondern ist durchweg gut aufgestellt. Die Performance der Gesamtofferte ist entscheidend. Wer die beste Online Spielothek sucht, wird sollte die Qualitätskriterien immer nach der eigenen Wichtigkeit einordnen. Jeder Spieler hat seine eigenen Wünsche und Ansprüche an einen Online Spielanbieter. Folgend gibt’s die relevantesten Punkte zur Frage – was macht eine gute Online Spielothek aus?

Spieleangebot in Breite und Qualität

Die besten Spielotheken im Internet haben mehrere tausend Games im Portfolio. Eine Top-Quantität in der Spieleauswahl ist gut, aber nur die halbe Miete. Die Qualität muss ebenfalls gegeben sein.

Erkennbar ist die Klasse der Games bereits an den Provider-Partnerschaften. Von welchen Software-Studios stammen die Spiele? Einige der Glücksspiel-Portalbetreiber erarbeiten mittlerweile mit über 100 Providern gleichzeitig zusammen.

An der Spitze der Portfolios stehen immer die Online Slots, wobei zwischen neuen Video- und älteren Classic Slots unterscheiden werden kann. Die Spielautomaten enthalten vielfach Special-Features, wie Free Spins, Wilds und Multiplikatoren. Slotmaschinen mit Bonuskauffunktionen und Megaways stehen momentan zurecht ganz hoch im Kurs, ebenso wie die progressiven Jackpot Spiele.

In ein Top-Spielotheken Angebot online gehören aber auch Games wie Roulette oder Blackjack, Deuces Wild oder Tens or Better bzw. Bingo oder Keno, um die Highlights anderer Bereiche aufzuführen. Ebenso relevante sind die Live Dealer Spielversionen, bestehend aus Tischspielklassikern und neuen Gameshows.

Bonus-Angebot in Attraktivität und Fairness

Wer sich als neuer Kunde für eine Online Spielothek entscheidet, will würdig begrüßt werden und zwar mit einem Bonus. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Glücksspielportale fast ausnahmslos Willkommensboni auflegen. Echte No-Deposit Einstiege, also ohne vorherige Einzahlung, gibt’s jedoch kaum noch. Wenn doch, dann handelt es sich eher um wenige Freispiele.

Zum Standard gehören die Einzahlungsprämien, mit denen das eigene Spielguthaben vervielfacht wird. Oft werden mehrere Deposits nacheinander in das Willkommenspaket eingebunden, verbunden nicht selten mit zusätzlichen Free Spins.

Wirklich entscheidend im Test der Online Spielotheken sind last but not least aber immer die Bonusbedingungen, sprich der Rollover Satz, die einbezogenen Spiele, deren Wertigkeit sowie die Zeit zur Bonus-Echtgeldumwandlung.

Kundenservice in Wort und Schrift

Ein gute Online Spielothek besitzt eine professionellen Kundenservice, der seinen Name wirklich verdient. Konkret sollte der Support immer und zu jeder Zeit an der Seite der Spieler stehen. Um es im bekannten Bild zu sagen – der Kunde muss der König sein. Die besten Kundensupport-Teams der Online Spielbanken sind rund um die Uhr erreichbar. Die Kommunikation erfolgt meist via Live-Chat und per E-Mail. Einige wenige der besten Spielotheken im Internet können zudem noch mit einer telefonischen Hotline aufwarten.

Warum in Wort und Schrift? Die FAQ- und Hilfebereiche auf der Spielotheken-Webseite können ebenfalls zu einen guten Kundensupport gerechnet werden.

Zahlungsmethoden in Kosten und Möglichkeiten

Jede Online Spielothek, die wirklich die Gunst der Spieler erreichen will, sollte die Einzahlungen und Auszahlungen kostenlos anbieten. Das Berechnen von Gebühren ist im wahrsten Sinne des Wortes ungebührlich.

Bei der Auswahl der Zahlungsmethoden schärfen die besten Spielanbieter im Netz ihre Transferangebote regional und länderbezogen. In Deutschland werden zum Beispiel die Direktbuchungssysteme (wie Giropay, Klarna Sofort oder Trustly) von den Spielern sehr häufig und gern genutzt. Die Kreditkarten von Visa und Mastercard, auch als Prepaid- oder Debitkarte, gehören zum absoluten Standard einer guten Online Spielothek. Gleiches gilt für die e-Geldbörsen, wie MiFinity, dem eZeeWallet, Skrill, EcoPayz oder Neteller. Nicht fehlen dürfen einige klassische Prepaid-Wege, mit der Paysafecard und CashToCode an der Spitze sowie die Handybezahlmethoden, angeführt von MuchBetter. Arbeitet die Online Spielothek mit einer Glücksspiel-Lizenz aus Curacao kommen häufig noch die Kryptowährungen (wie Litecoin oder Bitcoin) hinzu.

Als vertrauensschaffender Punkt müssen die Gewinne von guten Spielotheken im Internet schnell und zuverlässig ausgezahlt werden. Die Abwicklungszeiten der Auszahlungen sowie eventuelle Limits sollten auf der Webseite transparent vermittelt werden.

Webseite in Design und Navigationsführung

Bleiben wir direkt bei der Webseite. An einem guten, ansprechenden, einladenden Outfit (Design) geht natürlich kein Weg vorbei. Die besten Online Spielhallen Betreiber beschäftigen eine Web-Designer, die für die Gestaltung der Homepage zuständig sind. Was an dieser Stelle nun „gut“ oder „schlecht“ bzw. „attraktiv“ oder „öde“ ist, bleibt im Auge des Betrachters. Jeder Online Spieler hat hier seine eigenen Faible und Vorlieben.

Als relevant sehen wir, dass die Bedienerführung in allen Bereichen der Online Spielothek einleuchtend und einfach ist. Wer sich bei der Suche nach einem Game durch zahlreiche Unterbereiche quälen muss, wird die Lust am Anbieter schnell verlieren. Selbsterklärend muss aber nicht nur das Spielprogramm sein. Die Lobby und die Verwaltungsfunktion müssen ebenfalls intuitiv angelegt sein. Eine gute Technik der Webseite ist an den schnellen Ladezeiten der Spiele erkennbar.

App in Ausstattung und Technik

Hinsichtlich der Navigation und des Looks gelten für die Casino Apps die identischen Anforderungen. In Bewertung ist es zudem wichtig, dass möglichst alle Games und alle Bedienerfunktionen mobil zur Verfügung stehen.

Zur Technik sei gesagt, dass sich die Web Apps – also die optimierten Webseiten-Versionen – durchgesetzt haben, wobei native Apps natürlich ebenfalls ihren Reiz haben. Die responsiven Homepage-Ausführungen können aber über die Browserauswahl sofort ohne Download gestartet werden. Die mobilen Spielotheken passen sich dann automatisch an das genutzte Smartphone an.

Fazit zu – Was macht eine gute Online Spielothek aus?

Im Fazit sei nochmals gesagt, dass es praktisch unmöglich ist, eine Online Spielothek zu finden, die in alle aufgeführten Testsektionen als Marktführer zu sehen ist. Kein Anbieter kann in allen Bereichen in die Höchstnote erreichen. Für Sie ist es beim Vergleich wichtig, das ihr gewähltes Portal in allen Sektion nah an der besten Online Spielbank dran ist. Nochmals: Der Mix des Gesamtangebotes aus Spielen und Serviceleistungen ist entscheidend, verbunden natürlich immer der nötigen Seriosität und Sicherheit.

 

Weiter lesen

Allgemein

Was ist Blockchain?

Veröffentlicht

am

Dies ist der Leitfaden zu „Was ist Blockchain?“. In diesem Leitfaden erfahren Sie innerhalb von 3 Minuten alles, was Sie über diese revolutionäre Technologie wissen müssen. Sollten Sie mehr über Bitcoin, Altcoins, Blockchain oder Krypto erfahren wollen. Dann lesen Sie einen unserer anderen Leitfäden in der Krypto-Akademie.

Was ist die Blockchain-Technologie?

Blockchain ist ein ziemlich technisches und kompliziertes Konzept, so dass viele Menschen es immer noch als ein Thema ansehen, das sie vermeiden sollten. Die Blockchain-Technologie ist jedoch ein potenziell revolutionäres Konzept, das in etwa zehn Jahren in vielen oder sogar allen Branchen zum Einsatz kommen könnte; kurz gesagt, es ist nützlich zu wissen, wie die Technologie tatsächlich funktioniert. Im Folgenden wird versucht, Blockchain so einfach wie möglich zu erklären.

Das Problem des digitalen Geldes

Bitcoin war nicht die erste Initiative für digitales Geld. In der Vergangenheit gab es bereits mehrere Projekte zur Schaffung einer digitalen Währung, die jedoch nicht erfolgreich waren. Das große Hindernis, das es zu überwinden galt, war das so genannte „Double Spending“, also die Möglichkeit, dasselbe Geld noch einmal auszugeben.

Stellen Sie sich vor, Sie kaufen in der Bäckerei ein Brot mit einer 2-Euro-Münze. Im Moment der Übergabe verschwindet diese Münze in der Kasse. Nun können Sie die gleiche 2-Euro-Münze in einem anderen Geschäft nicht mehr ausgeben. An der Kasse könnte die Kassiererin sofort bestätigen, dass Sie bezahlt haben, und Sie erhielten einen Laib Brot im Austausch für Ihr Geld.

Bitcoin ist jedoch eine digitale Währung und kein Bargeld. Kurz gesagt, Bitcoin-Transaktionen können kopiert und erneut ausgegeben werden.

In dem Beispiel mit dem Bäcker haben Sie in bar bezahlt, so dass die Zahlung sofort von einer anderen Person bestätigt und verifiziert wurde. Wenn dieser Verifizierungsmechanismus bei digitalen Währungen wie Bitcoin fehlt, kann dies zu Doppelausgaben führen. Technisch gesehen kann dann jeder die digitale Währung kopieren und sie woanders ausgeben.

Genau hier liegt der einzigartige Aspekt der Blockchain-Technologie.

Eintritt in die Blockchain

Bitcoin geht das Problem der doppelten Ausgaben an, indem es einen Bestätigungsmechanismus verwendet und ein universelles Hauptbuch (Blockchain genannt) unterhält, ähnlich wie das traditionelle Geldsystem.

Die Blockchain von Bitcoin führt ein chronologisch geordnetes Transaktionsbuch, das mit Zeitstempeln versehen ist, und zwar seit dem Beginn des Betriebs im Jahr 2009.

Alle 10 Minuten wird ein Block (d. h. eine Gruppe von Transaktionen) zum Hauptbuch hinzugefügt. Darüber hinaus enthalten alle Knoten im Bitcoin-Netzwerk eine Kopie dieses Hauptbuchs (die Blockchain).

Was wäre Bitcoin ohne Blockchain? Eigentlich sehr wenig. Der Kern von Bitcoin und allen anderen Kryptowährungen ist die Dezentralisierung, und die Blockchain erreicht dies für das Bitcoin-Projekt. Dezentralisierung bedeutet, dass Transaktionen ohne das Eingreifen einer zentralen Behörde wie einer Bank durchgeführt werden können.

Wie funktioniert eine Blockchain?

Stellen Sie sich Folgendes vor: Henk schickt Geld an Anne, Anne wiederum kauft beim Bäcker Jan ein Brot und schickt das Geld an Jan, um ihn zu bezahlen.

Um ein stabiles Geldsystem zu haben, muss man nachverfolgen können, wo das Geld geblieben ist und wer das Geld jetzt hat. Im herkömmlichen Geldsystem wird eine Transaktion von Punkt A nach Punkt B mit Hilfe einer Bank abgewickelt. Die Bank beaufsichtigt und verwaltet alle Transaktionen und hält alle Salden.

Satoshi Nakamoto (der Gründer von Bitcoin) hat es geschafft, die Notwendigkeit einer zentralen Stelle zu umgehen, indem er die Daten in einer Blockchain organisiert hat, die dezentralisiert, wohin welcher Geldbetrag fließt und wem er jetzt gehört.

Eine Blockchain funktioniert durch das Sammeln von Transaktionen. Diese gesammelten Transaktionen werden dann in einen Block mit zusätzlichen Informationen (einem so genannten „Hash“ sowohl dieses Blocks als auch des Hashs des vorherigen Blocks, dazu später mehr) aufgenommen.

Es wird dann sichergestellt, dass der neue Block auf den vorherigen Block verweist, der wiederum Transaktionen enthält, die also zeitlich kurz vorher stattgefunden haben.

Wenn der neue Block auf den vorherigen Block verweist und sich dies mit jedem weiteren Block wiederholt, entsteht eine Kette von Blöcken, d. h. eine Blockchain. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Sie praktisch jede vergangene Transaktion in den vorherigen Blöcken sehen können. Ja, sogar die allererste Transaktion, die jemals stattgefunden hat.

Und warum?

Um noch einmal kurz auf die Beispieltransaktion von Anne an Jan zurückzukommen:

Der neue Block enthält die Zahlung für Annes Brot an Jan. Im vorherigen Block wurde dasselbe Geld als Transaktion von Henk an Anne aufgezeichnet.

Im Wesentlichen ist eine Blockchain eine einzigartige Möglichkeit, Daten zu organisieren, die uns sagt, wer Geld wohin geschickt hat und wer das Geld jetzt hat, ohne dass eine zentrale Behörde wie eine Bank oder eine andere Stelle eingreifen muss.

weiterlesen

Allgemein

Binance verliert Lizenz für Derivate in Australien

Veröffentlicht

am

Die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) widerruft die Derivatelizenz von Binance Australia. Die Aufsichtsbehörde traf diese Entscheidung nach einer langwierigen Untersuchung. Die weltweit größte Kryptobörse muss bis zum 21. April den gesamten Derivatehandel in Australien einstellen. Dies gab die ASIC in einer Pressemitteilung bekannt.

Binance Australia stellt den Derivatehandel ein

Laut ASIC sind Anleger, die bei Binance in Derivate investieren, nicht optimal geschützt. Ginge es nach der australischen Finanzaufsichtsbehörde, hätten Kryptoanleger, die in Derivate investieren, mehr Rechte als sie derzeit haben.

„Es ist sehr wichtig, dass die Lizenznehmer die Kunden in Übereinstimmung mit dem Gesetz genau klassifizieren. Anleger, die im Krypto-Derivatehandel tätig sind, haben nach den australischen Finanzgesetzen wichtige Rechte und Verbraucherschutz, einschließlich des Zugangs zu externen Streitbeilegungsverfahren.“

Binance Australia sagt, dass es seine Derivate-Dienste „abwickelt“. Derzeit nutzen über 1 Million Kunden in Australien die Börse. Wie viele davon tatsächlich die Derivate-Dienste nutzen, ist nicht bekannt. Das Investieren in Derivate ist unter anderem bei ByBit weiterhin möglich.

Binance in Bedrängnis

Der Entzug der australischen Lizenz ist ein weiterer Rückschlag, den Binance in kurzer Zeit hinnehmen muss. Letzte Woche reichte die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) eine Klage gegen die Krypto-Börse ein.

Laut der Klage bietet Binance US-Kunden verbotene Dienstleistungen an. Außerdem wurde der Vorwurf der Marktmanipulation erhoben. Darüber hinaus wurde letzte Woche bekannt, dass Binance angeblich heimlich Beziehungen zu China unterhält. Krypto-Börsen sind in China jedoch streng verboten. Trotzdem sollen Mitarbeiter der Börse chinesischen Kunden über Umwege helfen, die Plattform zu nutzen.

Der CEO von Binance, Changpeng „CZ“ Zhao, dementiert alle Gerüchte und Anschuldigungen. Er bezeichnet sie als Angst, Unsicherheit und Zweifel (FUD). Ihm zufolge kursieren derzeit viele Fake News, um die Krypto-Börse absichtlich zu Fall zu bringen.

Zum Beispiel kursierte plötzlich die Geschichte, dass CZ von Interpol gesucht werde. Es tauchte sogar ein Bild des Durchsuchungsbefehls im Internet auf. Nach Angaben von CZ selbst ist nichts davon wahr und der fragliche Durchsuchungsbefehl wurde mit Photoshop erstellt.

weiterlesen

Allgemein

5 Kryptowährungen, die man unbedingt kennen muss

Veröffentlicht

am

Für wen lohnt sich die Investition in folgende Kryptowährungen ganz besonders und wer sollte lieber die Finger von einer Investition lassen?

Kryptowährungen sind über die Jahre förmlich wie Pilze aus dem Boden geschossen. Viele Anleger fragen sich daher zurecht: Welche Kryptowährungen sind letztlich tatsächlich lohnenswert? Es ist dennoch unbedingt notwendig, einen gewissen Überblick zu bekommen, was gerade auf dem Markt aktuell ist. Folgende 5 Kryptowährungen sind dabei besonders hervorzuheben:

1 Dogecoin

Dogecoin gilt als sogenannte Meme-Kryptowährung. Der Kurs ist dabei relativ volatil und wird maßgeblich durch den Tesla-Chef Elon Musk beeinflusst. Außerdem ist Dogecoin eine Peer-to-Peer-Kryptowährung. Das Design und die Bezeichnung leiten sich vom Netzphänomen Doge ab. Die Prognosen für die nächsten Jahre gehen recht weit auseinander. Die Experten sind sich somit noch uneinig, ob Dogecoin sich in Richtung Erfolgskurs bewegt.

2 Tether

Tether beruht auf etwas anderen Kriterien und Richtlinien und ist streng genommen ein Sonderling im Bereich der Kryptowährungen. Man spricht hier auch vom sogenannte Stablecoin. Es besteht hier eine Deckung durch gesetzliche Zahlungsmittel. Der Wert von Tether ist daher von solchen Währungen abhängig, was für den Trader durchaus vorteilhaft sein kann. Die Schwankungen sind hier weniger stark ausgeprägt. Wer sich Sicherheit beim Thema Trading wünscht, ist hier garantiert gut aufgehoben.

3 Ethereum

Ethereum gehört zu den ganz großen Playern auf dem Markt. Es handelt sich hierbei um ein verteiltes, quelloffenes System, das viele Optionen offen hält und auf lange Sicht hohe Renditen bescheren kann. Das erfolgreiche Update auf Ethereum 2.0 sorgt für erhebliche Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz. Zudem sprechen die vielen dezentralen Apps für diesen Anbieter.

4 Bitcoin

Bitcoin oder auch einfach nur kurz BCT, ist die führende und bislang auch erfolgreichste Kryptowährung auf dem Markt. Mit einem Wert von über 68.000 US-Dollar erreichte diese Währung im Jahre 2021 einen Rekordwert. Trotzt vorübergehender starker Einbrüche im Kurs, kommt der Bitcoin langsam wieder auf die Erfolgsspur und wird aller Prognosen nach auch in den nächsten Jahren führend auf dem Markt sein. Einige Länder haben den Bitcoin inzwischen als gesetzliches Zahlungsmittel zugelassen. Hier ist vor allem El Salvador zu nennen.

5 Solana

Solana steht in enger Konkurrenz mit Ethereum und Bitcoin. Es handelt sich hierbei um ein Blockchainprojekt, das dezentral und quelloffen verfügbar ist. Die Gebühren für Transaktionen sind hier vergleichsweise gering, was gerade für Trader mit einem geringen Budget attraktiv sein dürfte.

Fazit: Wer sollte in solche Kryptowährungen sein Geld investieren?

Grundsätzlich gibt es hier keine strengen Ausschlusskriterien. Jeder, der kann, darf natürlich auch investieren. Es ist jedoch zu bedenken, dass solche Kurse starken Schwankungen unterlegen sein können. Wer dringend auf sein Geld angewiesen ist oder ohnehin kaum von seinen monatlichen Einnahmen leben kann, der sollte nicht versuchen, mit Investitionen in Kryptowährungen ein solches Problem auszugleichen. Niemand kann zu 100 Prozent vorhersagen, wann sich eine bestimmte Währung gut oder schlecht entwickelt. Ein Stück weit benötigt man somit auch Glück.

Geeignet ist die Investition jedoch immer dann, wenn man jeden Monat Geld entbehren kann, das im weiteren Verlauf nicht fehlt. Auf lange Sicht entwickeln sich die Kurse oft positiv. Die Renditen sind dann um ein Vielfaches höher als bei durchschnittlichen Fonds, Aktien oder gar Sparbüchern.

weiterlesen

Beliebt