Connect with us

CFD Wissen

CFD Broker

Veröffentlicht

am

binre optionen sell

Ein CFD Broker, der als Market Maker auftritt, stellt die Kurse. Dabei läuft der CFD Handel über ein entsprechendes Handelskonto, das vom jeweiligen Broker zur Verfügung gestellt wird. Interessierte Trader durchforsten bei der Suche nach dem richtigen Broker nicht nur Kundenbewertungen anderer Trader, sondern ebenso Brokervergleiche, die die Leistungen und Konditionen transparent aufführen. Das Leistungsspektrum mancher Angebote ist weniger umfassend als das anderer. Zudem bestehen oftmals Unterschiede in der Qualität der Leistungen, die für den CFD Handel mitunter maßgeblich sind. Worauf Trader bei der Brokersuche achten sollten, beleuchtet der folgende Artikel. Dazu werden Merkmale aufgeführt, die unserer Erfahrung nach eine wichtige Entscheidungshilfe darstellen.

xtrade handelsplattform

XTrade Handelsplattform – einfach und übersichtlich

Jetz Webseite Besuchen   Jetz Konto Anlegen

 

Review Icon UeberblickTestbericht: Unsere CFD Broker Erfahrungen

 Merkmale, die bei der CFD Brokerwahl relevant sind:

  • Lizenzierung und Regulierung
  • Niedrige Spreads
  • Die Höhe von Mindesteinzahlung und Mindesthandelssumme
  • Zur Verfügung stehende Hebel
  • Orderzusätze, wie Stop Loss

Zum Broker Vergleich

Review Icon Konditionen1.) Handelskonditionen: Margin, Hebel und Nachschusspflicht

Der Handel mit CFDs zeigt sich aufgrund des Hebeleffekts für viele Trader attraktiv. Durch den Hebel können große Summen bei niedrigen Einsätzen bewegt werden. Dabei ist eine Sicherheitsleistung (Margin) beim CFD Broker zu hinterlegen. Es gilt, je niedriger die Margin, desto höher der Hebel. Mit einem hohen Hebeleffekt können rentable Gewinne erzielt werden. Jedoch sollten Trader bedenken, dass der Hebel sowohl bei Gewinnen als auch Verlusten wirkt. Daher können Verlustpositionen zur Einbuße des gesamten Kapitaleinsatzes führen.

Zudem besteht beim CFD Handel eine Nachschusspflicht. Trader sollten den Hebel entsprechend durchdacht wählen, um die Nachschusspflicht zu vermeiden, die unter Umständen weit über den Kapitaleinsatz hinaus geht. Wie die Konditionen hierbei im Einzelnen angelegt sind, sollten Trader beim jeweiligen CFD Broker zunächst in Erfahrung bringen. Einige Anbieter beschränken die Nachschusspflicht auf das vorhandene Guthaben auf dem Handelskonto, andere verzichten ganz darauf.

infoFazit: Die genannten Aspekte sind beim spekulativen Handel mit CFDs absolut relevant, sodass sich Trader im Vorfeld damit auseinandersetzen sollten. So können unnötige Risiken vermieden werden. Die Nachschusspflicht ist ein wichtiger Aspekt, der mit dem Verlust hoher Summen einhergehen kann, falls sich eine Position nachteilig entwickelt und zudem ein sehr hoher Hebel gewählt wurde.

5 Eigenschaften zum Handel mit CFDs:

  • CFDs gehören zu den spekulativen Finanzinstrumenten
  • Es kann darauf gesetzt werden, dass ein bestimmter Kurs steigt oder fällt
  • Handelbare Basiswerte aus unterschiedlichen Asset-Klassen
  • Unbegrenzte Laufzeit
  • Je niedriger die Margin, desto höher der Hebel

Review Icon Handelbare Produkte2.) Handelbare Basiswerte und Orderzusätze

Der Basiswertekatalog der CFD Broker unterscheidet sich in Anzahl und Auswahl der handelbaren Basiswerte, sodass auch hier ein genauer Blick lohnt. Dabei bietet der CFD Broker GKFX über 350 Basiswerte an, die aus den Asset-Klassen Rohstoffe, Indizes, Aktien und Währungen stammen. Für den Handel über den Broker GKFX ist keine Mindesteinzahlung nötig, wobei natürlich eine Kapitalisierung des Handelskontos getätigt werden muss, damit aktiv getradet werden kann. Je nach Trader liegen Präferenzen für bestimmte Basiswerte vor. Es gilt, sich gut über den Kursverlauf eines Basiswertes zu informieren, bevor eine bindende Prognose getroffen wird.

Zu den Leistungen der CFD Broker zählen auch verschiedene Orderarten und Orderzusätze, die zur Verlustbegrenzung, aber auch zur frühzeitigen Generierung von Gewinnen genutzt werden können. Orderzusätze sind beim Handel mit gehebelten Produkten eine sinnvolle Möglichkeit, um eine mögliche Nachschusspflicht zu vermeiden. Dabei stellt der Broker GKFX u.a. die folgende Orderzusätze bereit:

  • Take-Profit
  • Limit
  • Stop Loss
  • Trailing Stop

infoFazit: Der Basiswertekatalog zeigt bei den CFD Brokern Unterschiede auf, wobei häufig gehandelte Werte in den meisten Angeboten zu finden sind. So erweisen sich Gold und Öl bei den Rohstoffen gängig. Aber auch beliebte Währungspaare wie EUR/USD und EUR/JPY sind vertreten. Hier lohnt ein weiterer Vergleich gerade dann, wenn Trader sich auf bestimmte Basiswerte spezialisiert sind.

schulungen3.) Support und Lernmaterialien

Ein Kriterium bei der CFD Brokerwahl sollte zudem ein zuverlässiger Kundensupport darstellen, der Anliegen hilfreich und zeitnah bearbeitet. Da die verschiedenen CFD Broker nicht nur im Inland ansässig, sondern größtenteils über internationale Hauptniederlassungen verfügen, sollten Trader auf einen deutschsprachigen Kundenservice achten. Dabei ist bei einer Vielzahl an Anbietern ein Kontakt auf Deutsch möglich, wie u.a. der Broker IG aufzeigt. Hier können Trader den Kundensupport von montags bis freitags von 8:15 Uhr bis 22:15 Uhr MEZ erreichen. Einige Broker bieten darüber hinaus eine Erreichbarkeit an 24 Stunden am Tag an 7 Tagen in der Woche über gängige Kanäle an, darunter

  • Hotline
  • Live-Chat
  • Kontaktformular
  • E-Mail

gkfx toolsNeben einem kundenfreundlich aufgebauten Kundensupport sollte auch das Bildungsangebot von Interesse sein. Dabei stellen CFD Broker ihren Kunden verschiedene Lern- und Informationsangebote zur Seite, die den erfolgreichen Handel mit Differenzkontrakten nutzbringend unterstützen. Die Angebote in diesem Bereich zeigen sich vielfältig und aktuell und sind nicht nur für Anfänger gedacht. Auch wenn Leitfäden, Einführungen und Strategiebildung häufig auf Einsteiger abzielen, können die unterschiedlichen Tradertypen von tagesaktuellen Informationen der Wirtschaftskalender profitieren.

infoFazit: Damit der Handelsablauf möglichst ohne Verzögerungen vonstattengehen kann, ist ein zuverlässig arbeitender Kundensupport wichtig. Zudem zeigt sich ein deutschsprachiger Kundenservice vorteilig. Die Erreichbarkeit sollte über verschiedene Kanäle möglich sein, sodass Trader den zweckdienlichsten Weg für die eigenen Anliegen wählen können. Ein breit gefächertes Bildungsangebot sollte nicht nur auf den CFD Handel vorbereiten, sondern diesen auch weiterhin hilfreich unterstützen.

Review Icon Demo4.) Kostenloses Demokonto – den Handel risikolos testen

Zum Leistungsangebot der meisten CFD Broker gehört auch ein kostenloses Demokonto. Dabei gelten je Broker verschiedene Voraussetzungen zur Eröffnung. Zum Teil müssen Trader im Vorfeld ein Live-Konto eröffnen und die Mindesteinzahlung leisten, um über das CFD Demokonto verfügen zu können. Nicht alle CFD Broker binden die Nutzung des Demo-Accounts an eine Eröffnung des Live-Kontos. So auch der Anbieter GKFX, bei dem die Nutzung auch ohne persönliches Live-Konto möglich ist. Allerdings ist die Laufzeit des Demokontos von GKFX begrenzt auf 30 Tage. Ob dieser Zeitraum für eine umfangreiche Testphase ausreicht, ist abhängig von den Erfahrungen, die ein Trader bereits im CFD Handel sammeln konnte. Es stellt sich insgesamt als vorteilig dar, wenn ein CFD Demokonto ohne Laufzeitbegrenzung bereitgestellt wird, sodass Trader dieses auch parallel zum Live-Konto nutzen können. So ist die Erarbeitung und Optimierung von Strategien für den Handel auch weiterhin möglich.

fxflat screen

FX Flat – 30 Tage kostenlos testen

Jetz Webseite Besuchen   Jetz Konto Anlegen

infoFazit: Damit der Handelsablauf möglichst ohne Verzögerungen vonstattengehen kann, ist ein zuverlässig arbeitender Kundensupport wichtig. Zudem zeigt sich ein deutschsprachiger Kundenservice vorteilig. Die Erreichbarkeit sollte über verschiedene Kanäle möglich sein, sodass Trader den zweckdienlichsten Weg für die eigenen Anliegen wählen können. Ein breit gefächertes Bildungsangebot sollte nicht nur auf den CFD Handel vorbereiten, sondern diesen auch weiterhin hilfreich unterstützen.

Um sich einen Überblick über den Funktionsumfang und die Handelsinstrumente zu verschaffen, ist die Nutzung eines Demo-Accounts sinnvoll. Dabei erfolgt der Handel ohne Risiko, da lediglich mit virtuellen Beträgen getradet wird. Allerdings sollten Trader hier darauf achten, dass die Handelsentscheidungen nicht anhand fiktiver Kurse getroffen werden sollen. Kurse in Echtzeit sind nötig, um realistische Handelsbegebenheiten über das CFD Demokonto zu erzeugen. Durch ein Demokonto kann nicht nur der Einstieg in den Handel erleichtert werden, ebenso können sich interessierte Trader ein aussagekräftiges Bild über das Angebot des Brokers machen.

infoFazit: Um Trader für ein Angebot zu interessieren, bieten die meisten CFD Broker ein kostenloses Demokonto an. Dabei können sich Merkmale wie Laufzeit und die Höhe des virtuellen Guthabens je nach Anbieter unterscheiden. Über das CFD Demokonto können Trader nicht nur ein Gefühl für den Handel mit CFDs bekommen, sondern ebenso die Plattform und die dazugehörigen Funktionen ohne Risiko testen.

5.) Fazit: Unsere Erfahrungen zu wichtigen Kriterien bei der Brokerwahl

Grundsätzlich sollten sich Trader über die Leistungen und Konditionen eines CFD Brokers informieren, um ein faires Angebot zu finden. Dabei spielen nicht nur niedrige Spreads, die Auswahl der Hebel und die handelbaren Basiswerte eine tragende Rolle. Ebenso sind zusätzliche Kosten für bspw. Orderzusätze abzuklären. Darüber hinaus spricht die Regulierung eines Brokers für ein seriöses Angebot. Es gibt unterschiedliche Kriterien, die bei der Entscheidungsfindung zurate gezogen werden sollten, sodass ein gewisser Zeitaufwand für die Suche nach einem passenden CFD Broker einzuplanen ist.

Zum Broker Vergleich

Weiter lesen

CFD Wissen

CFD Definition: Was ist ein CFD?

Veröffentlicht

am

buy sell coin close

Wer sich mit dem Thema Trading beschäftigt, stößt früher oder später auf Conctracts for Differnce oder zu Deutsch Differenzkontrakte. Die Finanzprodukte gelten als spekulativ, versprechen aber gleichzeitig hohe Renditen. Wer sich detailliert mit CFDs beschäftigt, kann sein Portfolio deutlich differenzierter gestalten und vielfältige Handelsstrategien entwickeln. Bevor es so tief ins Detail geht, muss aber zunächst eine CFD Definition und Erklärung des Finanzprodukts erfolgen. Der folgende Ratgeber erläutert alle wichtigen Grundlagen des Finanzderivats.

CFD – Definition eines Finanzderivats

Bei einem Differenzkontrakt handelt es sich um eine Form eines Total Return Swaps. Dabei vereinbaren zwei Parteien des Austauschs von Wertentwicklungen und Erträgen eines Basiswerts. Als Gegenleistung werden Zinszahlungen während der Laufzeit vereinbart. Soweit die finanzwissenschaftliche CFD Definition. Auf den ersten Blick mag diese kompliziert erscheinen, was Anlageprofis meinen ist allerdings einfach zu verstehen:

CFDs sind Finanzprodukte, die de facto keinen eigenen Wert haben. Sie orientieren sich vielmehr an einem Basiswert. Als Basiswert können unterschiedlichste Finanzprodukte dienen. Dazu zählen unter anderem die Folgenden:

  • Aktien
  • Rohstoffe
  • Währungen
  • Indizes
  • Fonds
  • Anleihen

Wer ein CFD erwirbt, partizipiert direkt an den Kursentwicklungen des jeweiligen Basiswerts – auch wenn der Basiswert an sich nicht erworben wird.

eToro Headeretoro – der Beste CFD Broker unser Meinung nach

Jetzt Webseite Besuchen   Jetzt Konto Anlegen

68% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln

CFD: Erklärung der Funktionsweise

Für Anleger ergeben sich aus der obigen CFD-Definition gewissen Vorteile. So kann mit CFDs nicht nur auf steigende Kurse, sondern auch auf Kursverluste eines Basiswerts gesetzt werden. Wird eine solche Position eröffnet, ist auch von einem Short-Call zu sprechen. Hingegen meint der Long-Call, dass der Trader steigende Kurse des Basiswerts erwartet. Die Möglichkeit, auf fallende Kurse zu setzen bietet ein hohes Maß an Flexibilität. Bei herkömmlichen Finanzprodukten wie Aktien oder Fonds ist der Anleger stets darauf angewiesen, dass sich der Kurs positiv entwickelt. Nur dann kann eine Rendite eingefahren werden.

1
Forex und CFD Broker mit sehr großem Angebot
95%
77 % der CFD-Konten von Privatkunden verlieren Geld.
2
Kundendienst 24 Stunden an 5 Tagen
97%
70.31% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter
3
Kostenloses Demokonto mit 10.000€ virtuellem Startguthaben
97%

Des Weiteren ist der sogenannte Hebel von großem Vorteil für Anleger. Er ermöglicht es, große Geldmengen an den Finanzmärkten zu bewegen, ohne diese tatsächlich zu besitzen. Je größer der Hebel hierbei ist, desto geringer kann der persönliche Kapitaleinsatz ausfallen. Die Höhe des Hebels ist dabei stark vom Broker abhängig. Gängig sind beim CFD-Handel Werte zwischen 1:100 und 1:500. Ein Beispiel soll die Hebelwirkung verdeutlichen:

Ein Trader eröffnet ein CFD-Handelskonto bei einem Broker. Dieser bietet einen Hebel von 1:200 an. Nachreiflicher Überlegung und Informationseinholung, schließt der Trader eine Long-Position auf den DAX ab. Er geht also davon aus, dass der deutsche Leitindex in Zukunft an Wert gewinnen wird. Der Trader verfügt nur über verhältnismäßig wenig Kapital und kann lediglich 50 Euro investieren. Dank des Hebels werden an den Finanzmärkten allerdings 50 Euro * 200 = 10.000 Euro bewegt. Möglich ist das dadurch, dass der eigene Broker das Kapital quasi vorschießt.

Die vom Trader hinterlegten 50 Euro werden auch als Margin bezeichnet und oft in Prozent angegeben. Im Falle eines Hebels von 1:200 liegt die Margin bei 0,5 %. Welche Auswirkungen sich hierdurch für Rendite und Verluste ergeben, wird im Folgenden noch erklärt.

CFD – Laufzeit und Einsatzweise

infoEine grundlegende CFD-Erklärung muss selbstverständlich beschreiben, wann und von wem das Finanzprodukt eingesetzt wird. Grundsätzlich verfügen die Finanzderivate über keine feste Laufzeit. In der Regel fallen allerdings Gebühren an, wenn Positionen über Nacht offen gehalten werden.

Somit kommen CFDs fast ausschließlich im Rahmen des Daytradings zum Einsatz. Aufgrund der kurzen Laufzeit ist es wichtig, über ein gewisses Maß an Erfahrung zu verfügen bevor mit CFDs gehandelt wird. Dazu können Trader etwa ein Demokonto bei einem Broker eröffnen. Ein typischer CFD-Anleger könnte über folgende Merkmale verfügen:

  • Durchschnittliches Einkommen
  • Spaß am Handel und Interesse an den Finanzmärkten
  • Vorwissen etwa durch vorherigen Aktienhandel oder Selbstverwaltung der Finanzen
  • Gesundes Maß an Risikobewusstsein
  • Vollkommenes Verständnis des Finanzprodukts

Besonders interessant sind CFDs nicht nur für sehr vermögende Trader. Im Gegenteil: durch die beschriebene Hebelwirkung können auch Normalverdiener große Mengen an Kapital an den Finanzmärkten bewegen. Das Risiko darf dabei allerdings nicht unterschätzt werden. Zudem ist es essenziell, das Finanzprodukt CFD als solches vollständig zu verstehen, bevor es erworben wird. Auch eine kontinuierliche Informationseinholung und ein gutes Basiswissen über die Finanzmärkte sind von Vorteil.

Chancen und Risiken von CFDs

ausrufezeichenCFDs sind ein sehr transparentes, aber gleichzeitig risikoreiches Finanzprodukt. Das ist vor allem in der Hebelwirkung begründet. Die hohen Kapitalbewegungen bergen für Anleger hohe Renditechancen, genauso groß ist aber auch das Verlustrisiko. Das bereits verwendete Beispiel soll die Chancen und Risiken von CFDs verdeutlichen.

Der Anleger hat seine Position eröffnet und auf einen Kursanstieg des DAX gesetzt. Zwei Fälle sind jetzt möglich:

  • Kurssteigerung tritt ein
    Angenommen, der DAX entwickelt sich im Laufe des Handelstags wie gedacht und steigt um 2 % im Kurs. Dann erzielt der Anleger einen hohen Gewinn.  Die Rendite von CFDs bezieht sich nämlich nicht auf den tatsächlichen Kapitaleinsatz von 50 Euro, sondern das an den Märkten bewegte Geld. 10.000 Euro * 0,02 = 200 Euro. Insgesamt hat der Anleger also eine Rendite von 200 Euro erwirtschaftet. Bezogen auf sein eingesetztes Kapital sind das stolze 400 %. Selbstverständlich müssen hiervon noch die CFD-Kosten abgezogen werden, die allerdings in der Regel recht gering ausfallen.
  • Kursverlust tritt ein
    Es kann allerdings auch passieren, dass sich der DAX anders entwickelt, als zuvor angenommen wurde. Fällt er um 2 %, ergibt sich ein entsprechend hoher Verlust, denn auch dieser bezieht sich auf das bewegte Kapital von 10.000 Euro. Somit hätte der Anleger 200 Euro verloren, also mehr als er eigentlich eingesetzt hat. In diesem Fall muss der Restbetrag durch Geld gedeckt werden, dass sich auf dem CFD-Handelskonto befindet.

Es kann vorkommen, dass der Verlust den Kontostand des CFD-Depots übersteigt. Bei einigen Brokern besteht dann eine sogenannte Nachschusspflicht. Das bedeutet, dass das Defizit auf dem Konto ausgeglichen werden muss. Einige Broker verzichten auf diese Nachschusspflicht, so dass ein Brokervergleich definitiv lohnt.

Fazit: CFD Definition und Erklärung elementar für den Handel

Die grundlegende Funktionsweise von CFDs ist also schnell erklärt. Das Finanzderivat bildet den Kurs eines Basiswerts nach und partizipiert dann bei Long-Positionen an Kursanstiegen und bei Short-Positionen an Kursverlusten. Interessant sind CFDs vor allem aufgrund des Hebels. Dieser ermöglicht hohe Kapitalbewegungen bei geringem eigenem Einsatz. Dadurch können sowohl enorm hohe Renditen als auch starke Verluste erzielt werden. Insgesamt halten sich Chance und Risiko also ungefähr die Waage. In jedem Fall gilt es aber, sich weitergehendes Wissen über CFDs anzueignen als lediglich die CFD Definition und Erklärung.

Zum Broker Vergleich

 

weiterlesen

CFD Wissen

Was ist CFD-Trading?

Veröffentlicht

am

sell buy

Contracts for Difference (CFDs) sind sogenannte Finanzderivate. Sie bilden damit die Kursentwicklung eines Basiswerts ab, verfügen aber über keinen eigenen Wert an sich. Daraus ergibt sich für Anleger eine Reihe von Vorteilen, wie etwa der geringe Kapitaleinsatz, niedrige Kosten oder auch die Möglichkeit, an fallenden Kursen zu partizipieren. Bevor Anleger von diesen Vorzügen des Finanzprodukts profitieren können, müssen die Grundlagen des CFD-Trading erlernt werden.

gkfx screen

GKFX Handelsplattform – jetzt kostenlos testen 

Jetzt Webseite Besuchen   Jetzt Konto Anlegen

Long und short – Grundlagen des CFD-Trading

Das CFD-Trading ist insbesondere deshalb interessant, weil Anleger nicht nur von steigenden Kuren profitieren können. Das Finanzprodukt ermöglicht es, auch auf fallende Kurse eines Basiswerts zu setzen. Das ist beim Kauf eines herkömmlichen Wertpapiers nicht möglich. Wer beispielsweise Aktien kauft, kann nur dann eine Rendite erzielen, wenn sich der Kurs des Wertpapiers positiv entwickelt. Hingegen kann der Inhaber eines CFDs auch darauf setzen, dass sich der Aktienkurs negativ entwickelt und anschließend Gewinne einstreichen.

Diese beiden Möglichkeiten werden im Fachjargon als „long“ und „short“ bezeichnet. Wer long geht oder eine Long-Position eröffnet, setzt auf steigende Kurse des Basiswerts. Hingegen profitieren Anleger bei Short-Positionen von fallenden Kursen. Durch diese Flexibilität kann das CFD-Trading zur Ausarbeitung unterschiedlichster Handelsstrategien genutzt werden.

CFD-Trading: die Handelszeiten und Märkte

Grundsätzlich gilt, dass CFDs immer genauso lange gehandelt werden wie die jeweiligen Basiswerte. Es kann vorkommen, dass ein solcher Basiswert sowohl an Kassamärkten als auch an Futures-Märkten gehandelt wird. Dann orientieren sich die Handelszeiten in der Regel an denen der Futures-Märkte. Für einzelne Aktien gilt, dass die Handelszeiten ausschließlich auf Basis der jeweiligen Kassamärkte berechnet werden.

  • Kassamarkt
    Der sogenannte Kassamarkt wird auch als Sportmarkt oder Effektivmarkt bezeichnet. Innerhalb dieses Marktsegments werden Kassageschäfte abgeschlossen. Deren Orderausführung und die anschließende Ordererfüllung finden innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums statt. Die genauen Handelszeiten sind von der jeweiligen Börse und dem eigenen Broker abhängig.
  • Futures-Märkte
    Bei den sogenannten Futures-Märkten handelt es sich um Terminmärkte. Es geht um Warentermingeschäfte in einer Vielzahl von Bereichen. Ein Termingeschäft kommt durch einen Vertragsabschluss zwischen zwei Parteien zustande. Das Besondere ist, dass das jeweilige Geschäft nicht direkt vollzogen wird. Die Erfüllung erfolgt erst nach einem vorher vereinbarten Zeitraum. Der Erfüllungszeitpunkt muss mindestens drei Tage nach Verhandlungstag liegen. Der Preis des Handelsgegenstandes, bei dem es sich um die bereits angesprochenen Basiswerte handelt, ist dabei bereits beim Vertragsabschluss festgelegt. Der Preis gilt unabhängig von der tatsächlichen Kursentwicklung des Basiswerts.

Diese Ordertypen existieren beim CFD-Trading

Wer mit CFDs handelt, kann das auf verschiedene Art und Weise tun. Grundsätzlich kann eine wie weiter oben beschriebene Order durch unterschiedliche Mechanismen abgesichert werden. Wird ein solcher Mechanismus genutzt, wird auch von Orderzusätzen gesprochen. Grundsätzlich lassen sich ie Ordertypen dabei wie folgt voneinander unterscheiden:

Kauf Verkauf Hinweis
Market Die Ausführung der Order erfolgt unverzüglich zum nächst möglichen Kaufkurs. Die Ausführung der Order erfolgt unverzüglich zum nächst möglichen Verkaufskurs. Die Aufgabe einer solchen Order ist immer nur dann möglich, wenn der jeweilige Markt geöffnet ist.
Limit Das Limit liegt hierbei unter dem aktuellen Kurs. Die Ausführung der Order erfolgt, sobald der Kurs des Basiswerts das Limit erreicht oder unterschreitet. Das Limit liegt hierbei über dem aktuellen Kurs. Die Ausführung der Order erfolgt, sobald der Kurs des Basiswerts das Limit erreicht oder überschreitet. Die jeweilige Orderausführung erfolgt also immer genau dann, wenn das Limit erreicht ist. Dadurch sollen Gewinne mitgenommen bzw. auf einen günstigen Kaufkurs gewartet werden. Wird das Limit bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht erreicht, so verfällt die Order automatisch.
Stop Stopp Loss / Stop Buy liegt über dem aktuellen Kurs. Die Order wird ausgeführt, sobald der Stopp erreicht wurde. Stopp Loss / Stop Sell liegt unter dem aktuellen Kurs. Die Order wird ausgeführt, sobald der Stopp erreicht wurde. Durch den Stop Loss wird eine Long oder Short Position automatisch geschlossen, um Verluste zu begrenzen. Stop Buy meint hingegen das Öffnen einer Long-Position. Beim Stop Sell wird hingegen eine Short-Position geööffnet. Die Orderausführung ist auch außerhalb der eigentlichen Handelszeiten möglich.

Neben den genannten Orderzusätzen existieren weitere sinnvolle und teils innovative Möglichkeiten, Positionen zu öffnen oder zu schließen.

  • Trailing-Stop-Loss
    Bei diesem Ordertyp handelt es sich um einen dynamischen Stopp. Die Stopp-Order wird dadurch er aktuellen Kursentwicklung in Echtzeit nachgezogen. Das passiert immer dann wenn ein neues Hoch (Long-Position) oder Tief (Short-Position) erreicht wird. Der Abstand zwischen dem jeweiligen Hoch- oder Tiefkusen wird vom Anleger festgelegt und bleibt konstant. Dieser Orderzusatz ermöglicht es also, Gewinne laufen zu lassen ohne dabei die Absicherung zu verlieren. So kann der Ausstiegszeitpunkt zur Gewinnmitnahme nicht verpasst werden.
  • If-Done-Order
    Die If-Done-Order ist keine Positionsabsicherung. Vielmehr handelt es sich dabei um ein automatisches Signal zu erneuten Positionseröffnung. Zwei Orders werden dabei miteinander verknüpft. Ist die erste Order beendet, wird die zweite ausgeführt.
  • OCO-Order
    Der One-Cnacels-Other-Auftrag besteht aus insgesamt zwei Aufträgen für ein einzelnes Handelsinstrument. Wird einer von beiden ausgeführt, löscht das System den anderen automatischen. Die OCO-Order kann auch mit der If-Done-Order kombiniert werden. So ist es beispielsweise möglich, eine Stop-Loss- mit einer Take-profit-Order zu verbinden. Die Ausführung der Basisorder aktiviert die beiden nachfolgenden If-Done-Orders. Wenn dann eine von diesen beiden ausgeführt wird, wird die jeweils andere gelöscht.

ausrufezeichenEs gilt zu beachten,  dass es sich bei den drei letztgenannten Orders um automatisierte Orders handelt. Das bedeutet, dass das System eigenständig eine kleinere Strategie ausführt und nicht nur eine einzelne Anweisung. Vor wenigen Jahren waren solche automatisierten Systeme noch eine echte Neuheit. Mittlerweile sollte jeder moderne Broker den Handel mit automatisierten Strategien ermöglichen. Trotzdem gilt es, diese Tatsache vor der Eröffnung eines CFD-Handelskontos kurz zu überprüfen. Die Orderzusätze sollten zudem keine oder nur kaum zusätzliche Kosten verursachen. Andernfalls ist das Verhältnis aus bezahlten Gebühren und gemindertem Risiko nicht stimmig. Ob ein Broker solche Gebühren erhebt, kann über einen kostenlosen Vergleich herausgefunden werden.

Fazit: CFD-Trading bietet viel Flexibilität

Das grundlegende Prinzip des CFD-Trading ist einfach zu erklären. Anleger profitieren ganz einfach von fallenden oder steigenden Kursen eines bestimmten Basiswerts. Das CFD-Trading an sich ist allerdings recht komplex. Anleger sollten sich genau mit den vorgestellten Orderzusätzen vertraut machen, um ein adäquates Risikomanagement durchführen zu können. Zudem ist es ratsam, sich auch mit weiterführenden Strategien des CFD-Tradings zu beschäftigen. Insbesondere das Trading mit automatisierten Systemen kann eine hohe Rendite abwerfen.

Zum Broker Vergleich

weiterlesen

CFD Wissen

CFD Strategie

Veröffentlicht

am

sell buy

CFDs sind spekulative Finanzinstrumente, die zu den Derivaten gehören. Es handelt sich um ein gehebeltes Produkt, dessen Chancen und Risiken gleichermaßen bedacht werden sollten. Der Hebeleffekt kann zu hohen Renditen führen, wenn der Kursverlauf richtig eingeschätzt wurde. Doch wirkt sich der Hebel in beide Richtungen aus, was mitunter zu hohen Verlusten führen kann, die über den Kapitaleinsatz hinaus gehen. Trader können auf steigende (Long) oder fallende (Short) Kurse eines Basiswertes setzen. Anders als beim Handel mit Aktien kaufen Anleger hier nicht den Basiswert selbst. Der CFD Handel ist bereits mit niedrigen Kapitaleinsätzen möglich, sodass dieses Finanzprodukt auch für Kleinanleger interessant ist. Wie sich Trader auf den Handel mit CFDs vorbereiten können, stellt der folgende Artikel dar. Zudem ist eine effektive CFD Strategie für den Handel ein Muss, um möglichst langfristig erfolgreich zu traden, daher soll auch dieser relevante Punkt beleuchtet werden.

gkfx screen

GKFX Handelsplattform – jetzt kostenlos testen 

Jetzt Webseite Besuchen   Jetzt Konto Anlegen

Review Icon UeberblickTestbericht: Unsere CFD Demokonto Erfahrungen

 

5 Punkte, die Sie zur Findung einer CFD Strategie berücksichtigen sollten

  • Einen eindeutigen Trend deuten und für den Handel nutzen
  • Gegen den Trend setzen
  • Bildung einer Strategie über das Demokonto
  • Orderarten und Orderzusätze sinnvoll einsetzen
  • Lerninhalte zur ausführlichen Informationseinholung nutzen

Zum Broker Vergleich

Die eigene Trading CFD Strategie entwickeln

Auf den Trend eines Kurses zu setzen, kann sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen eine sinnvolle Strategie darstellen. Um die eigene CFD Strategie auf dieser Grundlage zu bilden, sind Trader dazu angehalten, eine Kursanalyse vorzunehmen. Hier zeigen sich nicht nur die aktuellen Kursbewegungen relevant, auch historische Kursdaten geben Aufschluss. Für den Handel mit CFDs steht eine Vielzahl an handelbaren Basiswerten zur Verfügung, die sich aus den folgenden Asset-Klassen zusammensetzen:

  • Rohstoffe
  • Währungen
  • Indizes
  • Aktien
  • Futures

Bei der Trendfolge sollte lediglich auf deutliche Trends gesetzt werden. Kurse, die sich in einer Seitwärtsbewegung befinden, sind bezüglich des künftigen Kursverlaufs schwer einzuschätzen. Zudem kann nicht genau prognostiziert werden, wann der Kurs aus der Seitwärtsbewegung ausbricht. Kurstrends können mithilfe verschiedener Tools ausgemacht werden. Hierzu können Candlestick-Charts oder Liniendiagramme zur Informationseinholung dienen. Jedoch sollten sich Trader darüber bewusst sein, dass auch der stabilste Trend irgendwann seine Richtung ändert. Wobei in diesem Fall eine weitere Handelsstrategie eingebracht werden kann, und zwar die CFD Strategie gegen den Trend zu setzen. Trader müssen bei dieser Strategie ein gewisses Maß an Erfahrung mitbringen, da das Erkennen von Trendwendepunkten schwieriger ist, als einen deutlichen Trend zu definieren.

Fazit: Als Grundlage für die eigene Strategie für den Handel mit CFDs kann die Trendfolge dienen. Ein Trend kann sowohl bei steigenden wie auch bei fallenden Kursen vorliegen, sodass die Trendfolge auf beide Szenarien Anwendung finden kann. Jedoch sollten sich Trader zunächst mit dem Kursverlauf des Basiswertes auseinandersetzen. Es sollte ein deutlich erkennbarer Trend vorliegen, der anhand der technischen Chartanalyse zu belegen ist. Darüber hinaus können sich Trader auch dazu entscheiden gegen einen Trend zu setzen. Was für erfahrene Trader eine interessante Möglichkeit darstellt, aber für Einsteiger weniger ratsam ist.

Über das Demokonto Strategien entwickeln

Das Demokonto stellt eine attraktive Möglichkeit dar, ohne Risiko Strategien auszuprobieren. Die meisten CFD Broker bieten einen kostenlosen Demo-Account an. Je nach Angebot des Brokers kann nicht nur die Höhe des virtuellen Guthabens, sondern auch die Laufzeit einen Unterschied ausmachen. Einige Broker stellen ein zeitlich begrenztes Demokonto zur Verfügung. Bei manchen Brokern wird das Demokonto lediglich für einige Tage bereitgestellt. Andere geben keine Laufzeit vor, sodass die Nutzung über längere Zeit möglich ist. Was sich für Anfänger und erfahrene Trader gleichermaßen als vorteilig erweisen dürfte, da CFD Strategien somit zu jeder Zeit über das Demokonto risikolos ausgetestet werden können.

Der Handel über das Demokonto erfolgt unter realen Handelsbedingungen und sollte zudem den gleichwertigen Umfang an Funktionen beinhalten wie die echte Handelsumgebung. Das richtige Timing ist beim CFD Handel mit entscheidend für einen erfolgreichen Trade. So sollte bei der Nutzung des CFD Demokontos darauf geachtet werden, dass die bereitgestellten Charts Echtzeitkurse angeben. Auch über den mobilen Handel ist der Zugriff auf den Demo-Account möglich. Was sich besonders interessant für Trader darstellen dürfte, die häufig außer Haus tätig sind, aber dennoch an einer Strategie arbeiten möchten.

fxflat screen

FX Flat – 30 Tage kostenlos testen

Jetzt Webseite Besuchen   Jetzt Konto Anlegen

Fazit: Ein CFD Demokonto ist ein sinnvolles Hilfsmittel, um Strategien auszuarbeiten und auf Tauglichkeit zu testen, ohne dabei ein Risiko eingehen zu müssen. Bevor der CFD Handel mit echtem Kapitaleinsatz beginnt, ist die Nutzung des Demo-Accounts ratsam, um sich mit dem Funktionsumfang der Handelsplattform vertraut zu machen.

Positionsabsicherung durch Orderzusätze

Eine laufende Position kann im CFD Handel mit einem Orderzusatz bestückt werden, der darauf abzielt, mögliche Verluste zu begrenzen. Dabei stellt sich ein beliebter Orderzusatz in Stop Loss dar. Hierbei wird der Verkaufsauftrag automatisch ausgeführt, sobald der Kurs den Stop Loss erreicht. Die Position wird zum nächsten handelbaren Kurs verkauft, was somit auch unterhalb der Stop Loss Marke geschehen kann. Trader können somit eine Grenze vorgeben, die bei Durchbrechen zum Verkauf der Position führt. So können mögliche Verluste eingedämmt werden, falls sich der Kurs nicht in die prognostizierte Richtung bewegt.

Stopps werden häufig zur Verlustbegrenzung in die CFD Strategie eingebunden. Trader, die wenig Zeit für die Verfolgung der Kursverläufe aufbringen können, können darüber hinaus von der Nutzung der Take Profit Order profitieren. Mit dieser Order wird ein Verkaufsauftrag automatisch ausgeführt, wenn ein Kurs steigt und eine bestimmte Marke erreicht. Hierbei geht es um die Generierung von Gewinnen.

Fazit: Mithilfe von bestimmten Orderarten und Orderzusätzen können Trader frühzeitig Gewinne generieren oder Verluste begrenzen. Dazu kann der Ordertyp mit in die CFD Strategie einbezogen werden. Welche Orderarten im Angebot des jeweiligen Brokers aufgeführt sind, gilt es zunächst abzuklären.

Lern- und Informationsangebote für den Handel nutzen

Um eine gut funktionierende Strategie für den CFD Handel anzulegen, ist ein gewisses Grundwissen über den Markt und das Finanzinstrument an sich notwendig. Die Entwicklungen auf den Märkten sind nicht genau vorhersehbar, sodass neben einer sorgfältigen Kursanalyse auch die tagesaktuellen Nachrichten, dazu dienen, mögliche Kursbewegungen absehen zu können. Als nützliche Informationsquelle können zudem Wirtschaftskalender zurate gezogen werden. In den Lern- bzw. Bildungsangeboten der Broker steht häufig auch ein Wirtschaftskalender bereit, der über Neuigkeiten informiert und zudem Prognosen anzeigt.

Darüber hinaus sind die Bildungsangebote mit Webinaren, Leitfäden und Videos bestückt, die verschiedene CFD Strategien vorstellen. Die Handelsanforderungen sind von Trader zu Trader unterschiedlich, sodass sich nicht jede Handelsstrategie als gleichermaßen nützlich erweist. Jedoch sollte sich Trader zumindest mit den bekanntesten Handelsstrategien befassen, um eine sinnvolle Strategie ableiten zu können. Der Handel mit CFDs birgt Risiken, die mithilfe von fundierten Strategien verringert werden können. Daher sollten Trader nicht auf zufälliges Glück hoffen, sondern genügend Zeit für die Strategienbildung aufbringen.

Fazit: Grundlagen über gängige Handelsstrategien sind häufig in den Bildungsangeboten der Broker vertreten. Die eigene CFD Strategie kann auf Basis einer passenden Handelsstrategie erarbeitet werden. Dabei sollten sich Trader über die eigene Risikobereitschaft im Klaren sein, um die Höhe des Hebels entsprechend zu wählen.

Fazit: Unsere Erfahrungen mit der CFD Strategie für den Handel

Der spekulative Handel mit CFDs verlangt nach einer fundierten Strategie, um das Risiko zu reduzieren. Wer hier auf sein Glück setzt, kann schnell hohe Summen verlieren, die unter Umständen über den Kapitaleinsatz hinaus gehen. Daher sollten Trader bereit sein, genügend Zeit zu investieren, um sich mit den Eigenschaften des Finanzinstruments auseinanderzusetzen. Zudem bilden Handelsstrategien wie die Trendfolgestrategie eine ausgefeilte Basis, auf die die eigene Strategie aufgebaut werden kann.

Zum Broker Vergleich

weiterlesen

Beliebt