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CFD Gebühren: Darauf müssen Anleger achten

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Euro coins

Bei CFDs handelt es sich grundsätzlich um ein sehr transparentes Finanzprodukt. Das gilt insbesondere auch für die Kostenstruktur des Finanzderivats. Komplett kostenfrei ist der Handel allerdings nicht. So werden beispielsweise eine Kommission oder Haltegebühren fällig. Die anfallenden CFD Gebühren müssen Anleger unbedingt in ihre Anlageentscheidungen einbeziehen. Nur so kann eine genaue Kalkulation der zu erwartenden Rendite erfolgen.

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Handelskosten – diese CFD Gebühren fallen grundsätzlich an

CFDs sind äußerst günstige Finanzprodukte. Die absoluten Kosten sind in der Regel deutlich geringer als bei herkömmlichen Finanzprodukten. Trotzdem muss natürlich ein gewisses Entgelt für den CFD-Handel entrichtet werden. Folgende Kostenpunkte fallen dabei an:

  • Kommission / Ordergebühr
    Eine pauschale Gebühr für den Kauf von CFDs wird meist nur dann fällig, wenn Aktien als Basiswerte dienen. Je nach Broker unterscheiden sich die Kostenmodelle teils enorm. Einige Broker verlangen beispielsweise einen prozentualen Anteil an der Handelssumme. Andere erheben feste Gebühren pro Trade. Der günstigste Broker ist somit auch immer derjenige, der für die individuellen Handelsgewohnheiten das passende Kostenmodell anbietet.
  • Spread
    Als Spread wird in der Finanzwelt die Differenz aus Kauf- und Verkaufskurs bezeichnet. Zu einem festen Zeitpunkt ist dabei der Verkaufskurs immer etwas unterhalb des Kaufkurses. Die Differenz hieraus behält der Broker oder die zuständige Börse als Gebühr ein. Dieser Kostenpunkt unterscheidet sich nicht zwischen verschiedenen Anbietern und fällt nur in geringem Maße ins Gewicht.

Andere grundsätzliche CFD Gebühren existieren nicht. In unserem Brokervergleich sehen Sie direkt, welche Broker nur Gebühren auf den Spread erheben. 

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Depotgebühren unbedingt vermeiden

Noch immer existieren Anbieter, die für die bloße Führung eines CFD-Handelskontos Gebühren erheben. Die sogenannten Depotgebühren sollten dabei unbedingt vermieden werden, denn viele Broker bieten längst kostenlose CFD-Depots an. Ein wirklicher Mehrwert entsteht durch die Zusatzkosten in der Regel nicht. Ein signifikanter Einfluss auf das Produktangebot oder die Servicequalität konnte nicht verzeichnet werden.

Einige Broker verzichten grundsätzlich auf diese Art der CFD-Gebühren, erheben sie allerdings unter bestimmten Voraussetzungen. Es handelt sich dann meist um eine Inaktivitätsgebühr. Wer mehrere Monate lang nicht tradet, sein CFD-Konto aber weiterhin führt, der zahlt eine pauschale Verwaltungsgebühr. Es ist daher stets ratsam, nicht mehr benötigte CFD-Konten zu kündigen.

Kosten für Overnight-Positionen

CFDs sind äußerst kurzfristig angelegt. In der Regel werden Positionen innerhalb eines Tages geöffnet und anschließend wieder geschlossen. Theoretisch ist es allerdings möglich, das Finanzderivat über eine unbegrenzte Zeitspanne zu halten. CFDs verfügen über keinerlei feste Laufzeit. In der Praxis sorgen die hierfür anfallenden Kosten aber dafür, dass sich die Haltedauer nicht auszahlt. Für sogenannte Overnight-Positionen werden nämlich in der Regel CFD Gebühren fällig. Dabei ist zwischen Long- und Short-Positionen zu unterscheiden.

  • Long
    Für das Halten einer offene Position in CFDs über den jeweiligen Handelsschluss hinaus werden Ausgleichszahlungen berechnet. Als Basis dient hierbei in der Regel die Positionsgröße, also das zum Tages-Schlusskurs bewertete Kontraktvolumen. Bei einer offenen Kaufposition werden die genannten Ausgleichszahlungen in der Regel täglich in Rechnung gestellt. Als Berechnungsgrundalge für die Kosten wird meist ein Zinssatz von 3 % p.a. zuzüglich des sogenannten EONIA, einem Interbankenzinssatz für Overnight-Positionen, verwendet und auf die entsprechende Anzahl an Tagen umgerechnet.
  • Short
    Auch für offene Verkaufspositionen gelten die obigen Ausführungen in ähnlicher Art und Weise. Allerdings ändert sich die Berechnungsgrundlage in der Regel. So kann es vorkommen, dass Anleger sogar eine Gutschrift für eine offene Short-Position erhalten. Für die Kosten wird zwar wieder ein Zinssatz von 3 % als Berechnungsgrundlage herangezogen, hiervon wird allerding der EONIA abgezogen. Ist der Interbankenzinssatz also höher als 3 %, winkt eine Gutschrift. Allerdings ist das nur selten der Fall, so dass Short-Positionen über Nacht nur etwas günstiger sind als Long-Positionen.

Die Währungskosten

waehrungenNicht immer werden CFDs in Euro gehandelt. Einige Broker bieten auch ausländische CFDs an, die dann in den jeweiligen Heimatwährungen der Emittenten verfügbar sind. In der Regel handelt es sich um eine der großen Währungen, also Pfund, Yen oder US-Dollar. Für den Währungsumtausch wird in der Regel eine kleine Gebühr erhoben. Diese berechnet sich meist prozentual am Transaktionsvolumen.

Zusätzlich entsteht ein Währungskursrisiko. Zwischen An- und Verkaufszeitpunkt des CFDs kann sich der Währungskurs zwischen dem Euro und der Fremdwährung verändert haben. Es kann also vorkommen, dass mit einem CFD Gewinn erwirtschaftet wird, dieser aber von den Währungskursänderungen aufgefressen wird. Allerdings dürfte das nur selten der Fall sein, schließlich sind CFDs auf eine äußerst kurze Zeitspanne ausgelegt. Zwar ändern sich die Währungskurse auch innerhalb eines Tages sehr häufig, in der Regel aber nicht so stark, als dass sich ein ernsthafter Verlust für Trader ergeben würde.

Die Steuern – eine oftmals vergessene CFD Gebühr

waageZugegeben, bei der Kapitalertragssteuer handelt es sich nicht um eine direkte CFD Gebühr. Allerdings unterliegt auch der CFD-Handel der steuerlichen Gesetzgebung. Gewinne müssen an das Finanzamt übermittelt werden, andernfalls machen sich Anleger strafbar. In viel Fällen sorgt der eigene Broker bereits für die Weiterleitung der Daten an das Finanzamt. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Anleger die Nutzungsbedingungen des Brokers genau studieren.

Die erzielten Kapitalerträge werden pauschal mit 25 % besteuert. Ausgenommen hiervon sind die ersten 801 Euro (Singles) bzw. 1.602 Euro (Verheiratete). Beachtet werden sollte zudem, dass Verluste ebenfalls steuerlich geltend gemacht werden können. Werden etwa gleichzeitig Gewinne mit dem Handel anderer Finanzprodukte erzielt, muss nur der Differenzbetrag versteuert werden.

So senken Anleger CFD Gebühren

Die vorgestellten CFD Gebühren sind zum Großteil vom jeweils gewählten Broker abhängig. Insbesondere die zu zahlende Kommission fällt hierbei ins Gewicht. Gesenkt werden können die Kosten durch einen Brokervergleich. Die Software ist komplett gebührenfrei und anonym nutzbar. Anleger müssen lediglich einige wenige Angaben zum monatlichen Handelsvolumen, der durchschnittlichen Anzahl an Trades und dem gehaltenen Depotvolumen machen und schon findet der Brokervergleich automatisch den günstigsten Anbieter. Der folgende Leitfaden führt Anleger in 5 Schritten zum passenden Depot:

  • Trading-Profil erstellen
    Die eigenen Handelsgewohnheiten bilden die Basis für den Brokervergleich. Es ist wichtig, das monatliche Handelsvolumen möglichst genau zu kalkulieren. Dazu können etwa Vergangenheitswerte genutzt werden. Wer neu im Bereich des CFD-Tradings ist, kann grobe Schätzwerte verwenden oder zunächst mit einem Demokonto handeln. Auch die Anzahl der monatlichen Trades muss errechnet werden. Wichtig ist das, weil einige Broker Rabatte für Viel-Trader anbieten. Das gehaltene Depotvolumen ist insofern wichtig, als dass einige Anbieter noch immer Depotführungsgebühren erheben.
  • Daten eingeben
    Im zweiten Schritt werden alle erhobenen Daten in die entsprechenden Felder eingegeben. Der Vergleichsrechner ist dabei komplett kostenlos und anonym. Anschließend kann der Vergleich per einfachem Mausklick gestartet werden.
  • Auswertung des Vergleichs
    Der Vergleichsrechner listet automatisch die günstigsten Broker mit den niedrigsten CFD-Gebühren auf. Allerdings sollten weitere Aspekte des Brokers überprüft werden. Dazu zählen etwa die Servicequalität oder das Produktangebot. Nicht alle Anbieter haben dieselbe Anzahl an Basiswerten im Portfolio. Entsprechende Informationen über die Broker stellt der Vergleichsrechner ebenfalls kostenlos zur Verfügung. Wer sich in Schritt eins nicht sicher war, wie das eigene Trading-Profil genau aussieht, kann zudem weitere Vergleiche mit veränderten Werten durchführen.
  • Eröffnung des Kontos
    Ist der passende Broker gefunden, kann ein CFD-Handelskonto mit niedrigen CFD-Gebühren eröffnet werden. Auch hierfür stellt der Vergleichsrechner direkt einen kostenlosen Link zur Verfügung. Über diesen gelangen Trader direkt zu ihrem neuen Broker.
  • Altes Konto kündigen
    Nur weil ein neues CFD-Handelskonto eröffnet wird, ist das alte noch längst nicht geschlossen. Es bleibt – auch bei Inaktivität des Traders – bestehen. Die nicht mehr benötigten Konten sollten in jedem Fall gekündigt werden, allein um Werbemails vorzubeugen. Zusätzlich kann so verhindert werden, dass der Broker eine Inaktivitätsgebühr erhebt.

Fazit: CFD-Gebühren so stark wie möglich senken

Beim Handel von CFDs fallen zwangsweise Gebühren an. Verglichen zu anderen Finanzprodukten sind die Derivate aber äußerst günstig. Dennoch lohnt sich ein Kostenvergleich. Insbesondere die Depotführungsgebühren sollten dabei vermieden werden, ergibt sich hieraus doch kein Mehrwert für Trader. Den besten Broker mit den günstigsten CFD-Gebühren finden Anleger schnell über einen kostenlosen Brokervergleich. Auf Basis des eigenen Handelsprofils listet die Software die ersönlichen Testsieger übersichtlich auf. Neben den Kosten sollten dabei auch die Servicequalität und das Produktangebot kurz überprüft werden.

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CFD Definition: Was ist ein CFD?

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Wer sich mit dem Thema Trading beschäftigt, stößt früher oder später auf Conctracts for Differnce oder zu Deutsch Differenzkontrakte. Die Finanzprodukte gelten als spekulativ, versprechen aber gleichzeitig hohe Renditen. Wer sich detailliert mit CFDs beschäftigt, kann sein Portfolio deutlich differenzierter gestalten und vielfältige Handelsstrategien entwickeln. Bevor es so tief ins Detail geht, muss aber zunächst eine CFD Definition und Erklärung des Finanzprodukts erfolgen. Der folgende Ratgeber erläutert alle wichtigen Grundlagen des Finanzderivats.

CFD – Definition eines Finanzderivats

Bei einem Differenzkontrakt handelt es sich um eine Form eines Total Return Swaps. Dabei vereinbaren zwei Parteien des Austauschs von Wertentwicklungen und Erträgen eines Basiswerts. Als Gegenleistung werden Zinszahlungen während der Laufzeit vereinbart. Soweit die finanzwissenschaftliche CFD Definition. Auf den ersten Blick mag diese kompliziert erscheinen, was Anlageprofis meinen ist allerdings einfach zu verstehen:

CFDs sind Finanzprodukte, die de facto keinen eigenen Wert haben. Sie orientieren sich vielmehr an einem Basiswert. Als Basiswert können unterschiedlichste Finanzprodukte dienen. Dazu zählen unter anderem die Folgenden:

  • Aktien
  • Rohstoffe
  • Währungen
  • Indizes
  • Fonds
  • Anleihen

Wer ein CFD erwirbt, partizipiert direkt an den Kursentwicklungen des jeweiligen Basiswerts – auch wenn der Basiswert an sich nicht erworben wird.

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CFD: Erklärung der Funktionsweise

Für Anleger ergeben sich aus der obigen CFD-Definition gewissen Vorteile. So kann mit CFDs nicht nur auf steigende Kurse, sondern auch auf Kursverluste eines Basiswerts gesetzt werden. Wird eine solche Position eröffnet, ist auch von einem Short-Call zu sprechen. Hingegen meint der Long-Call, dass der Trader steigende Kurse des Basiswerts erwartet. Die Möglichkeit, auf fallende Kurse zu setzen bietet ein hohes Maß an Flexibilität. Bei herkömmlichen Finanzprodukten wie Aktien oder Fonds ist der Anleger stets darauf angewiesen, dass sich der Kurs positiv entwickelt. Nur dann kann eine Rendite eingefahren werden.

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Des Weiteren ist der sogenannte Hebel von großem Vorteil für Anleger. Er ermöglicht es, große Geldmengen an den Finanzmärkten zu bewegen, ohne diese tatsächlich zu besitzen. Je größer der Hebel hierbei ist, desto geringer kann der persönliche Kapitaleinsatz ausfallen. Die Höhe des Hebels ist dabei stark vom Broker abhängig. Gängig sind beim CFD-Handel Werte zwischen 1:100 und 1:500. Ein Beispiel soll die Hebelwirkung verdeutlichen:

Ein Trader eröffnet ein CFD-Handelskonto bei einem Broker. Dieser bietet einen Hebel von 1:200 an. Nachreiflicher Überlegung und Informationseinholung, schließt der Trader eine Long-Position auf den DAX ab. Er geht also davon aus, dass der deutsche Leitindex in Zukunft an Wert gewinnen wird. Der Trader verfügt nur über verhältnismäßig wenig Kapital und kann lediglich 50 Euro investieren. Dank des Hebels werden an den Finanzmärkten allerdings 50 Euro * 200 = 10.000 Euro bewegt. Möglich ist das dadurch, dass der eigene Broker das Kapital quasi vorschießt.

Die vom Trader hinterlegten 50 Euro werden auch als Margin bezeichnet und oft in Prozent angegeben. Im Falle eines Hebels von 1:200 liegt die Margin bei 0,5 %. Welche Auswirkungen sich hierdurch für Rendite und Verluste ergeben, wird im Folgenden noch erklärt.

CFD – Laufzeit und Einsatzweise

infoEine grundlegende CFD-Erklärung muss selbstverständlich beschreiben, wann und von wem das Finanzprodukt eingesetzt wird. Grundsätzlich verfügen die Finanzderivate über keine feste Laufzeit. In der Regel fallen allerdings Gebühren an, wenn Positionen über Nacht offen gehalten werden.

Somit kommen CFDs fast ausschließlich im Rahmen des Daytradings zum Einsatz. Aufgrund der kurzen Laufzeit ist es wichtig, über ein gewisses Maß an Erfahrung zu verfügen bevor mit CFDs gehandelt wird. Dazu können Trader etwa ein Demokonto bei einem Broker eröffnen. Ein typischer CFD-Anleger könnte über folgende Merkmale verfügen:

  • Durchschnittliches Einkommen
  • Spaß am Handel und Interesse an den Finanzmärkten
  • Vorwissen etwa durch vorherigen Aktienhandel oder Selbstverwaltung der Finanzen
  • Gesundes Maß an Risikobewusstsein
  • Vollkommenes Verständnis des Finanzprodukts

Besonders interessant sind CFDs nicht nur für sehr vermögende Trader. Im Gegenteil: durch die beschriebene Hebelwirkung können auch Normalverdiener große Mengen an Kapital an den Finanzmärkten bewegen. Das Risiko darf dabei allerdings nicht unterschätzt werden. Zudem ist es essenziell, das Finanzprodukt CFD als solches vollständig zu verstehen, bevor es erworben wird. Auch eine kontinuierliche Informationseinholung und ein gutes Basiswissen über die Finanzmärkte sind von Vorteil.

Chancen und Risiken von CFDs

ausrufezeichenCFDs sind ein sehr transparentes, aber gleichzeitig risikoreiches Finanzprodukt. Das ist vor allem in der Hebelwirkung begründet. Die hohen Kapitalbewegungen bergen für Anleger hohe Renditechancen, genauso groß ist aber auch das Verlustrisiko. Das bereits verwendete Beispiel soll die Chancen und Risiken von CFDs verdeutlichen.

Der Anleger hat seine Position eröffnet und auf einen Kursanstieg des DAX gesetzt. Zwei Fälle sind jetzt möglich:

  • Kurssteigerung tritt ein
    Angenommen, der DAX entwickelt sich im Laufe des Handelstags wie gedacht und steigt um 2 % im Kurs. Dann erzielt der Anleger einen hohen Gewinn.  Die Rendite von CFDs bezieht sich nämlich nicht auf den tatsächlichen Kapitaleinsatz von 50 Euro, sondern das an den Märkten bewegte Geld. 10.000 Euro * 0,02 = 200 Euro. Insgesamt hat der Anleger also eine Rendite von 200 Euro erwirtschaftet. Bezogen auf sein eingesetztes Kapital sind das stolze 400 %. Selbstverständlich müssen hiervon noch die CFD-Kosten abgezogen werden, die allerdings in der Regel recht gering ausfallen.
  • Kursverlust tritt ein
    Es kann allerdings auch passieren, dass sich der DAX anders entwickelt, als zuvor angenommen wurde. Fällt er um 2 %, ergibt sich ein entsprechend hoher Verlust, denn auch dieser bezieht sich auf das bewegte Kapital von 10.000 Euro. Somit hätte der Anleger 200 Euro verloren, also mehr als er eigentlich eingesetzt hat. In diesem Fall muss der Restbetrag durch Geld gedeckt werden, dass sich auf dem CFD-Handelskonto befindet.

Es kann vorkommen, dass der Verlust den Kontostand des CFD-Depots übersteigt. Bei einigen Brokern besteht dann eine sogenannte Nachschusspflicht. Das bedeutet, dass das Defizit auf dem Konto ausgeglichen werden muss. Einige Broker verzichten auf diese Nachschusspflicht, so dass ein Brokervergleich definitiv lohnt.

Fazit: CFD Definition und Erklärung elementar für den Handel

Die grundlegende Funktionsweise von CFDs ist also schnell erklärt. Das Finanzderivat bildet den Kurs eines Basiswerts nach und partizipiert dann bei Long-Positionen an Kursanstiegen und bei Short-Positionen an Kursverlusten. Interessant sind CFDs vor allem aufgrund des Hebels. Dieser ermöglicht hohe Kapitalbewegungen bei geringem eigenem Einsatz. Dadurch können sowohl enorm hohe Renditen als auch starke Verluste erzielt werden. Insgesamt halten sich Chance und Risiko also ungefähr die Waage. In jedem Fall gilt es aber, sich weitergehendes Wissen über CFDs anzueignen als lediglich die CFD Definition und Erklärung.

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Was ist CFD-Trading?

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Contracts for Difference (CFDs) sind sogenannte Finanzderivate. Sie bilden damit die Kursentwicklung eines Basiswerts ab, verfügen aber über keinen eigenen Wert an sich. Daraus ergibt sich für Anleger eine Reihe von Vorteilen, wie etwa der geringe Kapitaleinsatz, niedrige Kosten oder auch die Möglichkeit, an fallenden Kursen zu partizipieren. Bevor Anleger von diesen Vorzügen des Finanzprodukts profitieren können, müssen die Grundlagen des CFD-Trading erlernt werden.

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Long und short – Grundlagen des CFD-Trading

Das CFD-Trading ist insbesondere deshalb interessant, weil Anleger nicht nur von steigenden Kuren profitieren können. Das Finanzprodukt ermöglicht es, auch auf fallende Kurse eines Basiswerts zu setzen. Das ist beim Kauf eines herkömmlichen Wertpapiers nicht möglich. Wer beispielsweise Aktien kauft, kann nur dann eine Rendite erzielen, wenn sich der Kurs des Wertpapiers positiv entwickelt. Hingegen kann der Inhaber eines CFDs auch darauf setzen, dass sich der Aktienkurs negativ entwickelt und anschließend Gewinne einstreichen.

Diese beiden Möglichkeiten werden im Fachjargon als „long“ und „short“ bezeichnet. Wer long geht oder eine Long-Position eröffnet, setzt auf steigende Kurse des Basiswerts. Hingegen profitieren Anleger bei Short-Positionen von fallenden Kursen. Durch diese Flexibilität kann das CFD-Trading zur Ausarbeitung unterschiedlichster Handelsstrategien genutzt werden.

CFD-Trading: die Handelszeiten und Märkte

Grundsätzlich gilt, dass CFDs immer genauso lange gehandelt werden wie die jeweiligen Basiswerte. Es kann vorkommen, dass ein solcher Basiswert sowohl an Kassamärkten als auch an Futures-Märkten gehandelt wird. Dann orientieren sich die Handelszeiten in der Regel an denen der Futures-Märkte. Für einzelne Aktien gilt, dass die Handelszeiten ausschließlich auf Basis der jeweiligen Kassamärkte berechnet werden.

  • Kassamarkt
    Der sogenannte Kassamarkt wird auch als Sportmarkt oder Effektivmarkt bezeichnet. Innerhalb dieses Marktsegments werden Kassageschäfte abgeschlossen. Deren Orderausführung und die anschließende Ordererfüllung finden innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums statt. Die genauen Handelszeiten sind von der jeweiligen Börse und dem eigenen Broker abhängig.
  • Futures-Märkte
    Bei den sogenannten Futures-Märkten handelt es sich um Terminmärkte. Es geht um Warentermingeschäfte in einer Vielzahl von Bereichen. Ein Termingeschäft kommt durch einen Vertragsabschluss zwischen zwei Parteien zustande. Das Besondere ist, dass das jeweilige Geschäft nicht direkt vollzogen wird. Die Erfüllung erfolgt erst nach einem vorher vereinbarten Zeitraum. Der Erfüllungszeitpunkt muss mindestens drei Tage nach Verhandlungstag liegen. Der Preis des Handelsgegenstandes, bei dem es sich um die bereits angesprochenen Basiswerte handelt, ist dabei bereits beim Vertragsabschluss festgelegt. Der Preis gilt unabhängig von der tatsächlichen Kursentwicklung des Basiswerts.

Diese Ordertypen existieren beim CFD-Trading

Wer mit CFDs handelt, kann das auf verschiedene Art und Weise tun. Grundsätzlich kann eine wie weiter oben beschriebene Order durch unterschiedliche Mechanismen abgesichert werden. Wird ein solcher Mechanismus genutzt, wird auch von Orderzusätzen gesprochen. Grundsätzlich lassen sich ie Ordertypen dabei wie folgt voneinander unterscheiden:

Kauf Verkauf Hinweis
Market Die Ausführung der Order erfolgt unverzüglich zum nächst möglichen Kaufkurs. Die Ausführung der Order erfolgt unverzüglich zum nächst möglichen Verkaufskurs. Die Aufgabe einer solchen Order ist immer nur dann möglich, wenn der jeweilige Markt geöffnet ist.
Limit Das Limit liegt hierbei unter dem aktuellen Kurs. Die Ausführung der Order erfolgt, sobald der Kurs des Basiswerts das Limit erreicht oder unterschreitet. Das Limit liegt hierbei über dem aktuellen Kurs. Die Ausführung der Order erfolgt, sobald der Kurs des Basiswerts das Limit erreicht oder überschreitet. Die jeweilige Orderausführung erfolgt also immer genau dann, wenn das Limit erreicht ist. Dadurch sollen Gewinne mitgenommen bzw. auf einen günstigen Kaufkurs gewartet werden. Wird das Limit bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht erreicht, so verfällt die Order automatisch.
Stop Stopp Loss / Stop Buy liegt über dem aktuellen Kurs. Die Order wird ausgeführt, sobald der Stopp erreicht wurde. Stopp Loss / Stop Sell liegt unter dem aktuellen Kurs. Die Order wird ausgeführt, sobald der Stopp erreicht wurde. Durch den Stop Loss wird eine Long oder Short Position automatisch geschlossen, um Verluste zu begrenzen. Stop Buy meint hingegen das Öffnen einer Long-Position. Beim Stop Sell wird hingegen eine Short-Position geööffnet. Die Orderausführung ist auch außerhalb der eigentlichen Handelszeiten möglich.

Neben den genannten Orderzusätzen existieren weitere sinnvolle und teils innovative Möglichkeiten, Positionen zu öffnen oder zu schließen.

  • Trailing-Stop-Loss
    Bei diesem Ordertyp handelt es sich um einen dynamischen Stopp. Die Stopp-Order wird dadurch er aktuellen Kursentwicklung in Echtzeit nachgezogen. Das passiert immer dann wenn ein neues Hoch (Long-Position) oder Tief (Short-Position) erreicht wird. Der Abstand zwischen dem jeweiligen Hoch- oder Tiefkusen wird vom Anleger festgelegt und bleibt konstant. Dieser Orderzusatz ermöglicht es also, Gewinne laufen zu lassen ohne dabei die Absicherung zu verlieren. So kann der Ausstiegszeitpunkt zur Gewinnmitnahme nicht verpasst werden.
  • If-Done-Order
    Die If-Done-Order ist keine Positionsabsicherung. Vielmehr handelt es sich dabei um ein automatisches Signal zu erneuten Positionseröffnung. Zwei Orders werden dabei miteinander verknüpft. Ist die erste Order beendet, wird die zweite ausgeführt.
  • OCO-Order
    Der One-Cnacels-Other-Auftrag besteht aus insgesamt zwei Aufträgen für ein einzelnes Handelsinstrument. Wird einer von beiden ausgeführt, löscht das System den anderen automatischen. Die OCO-Order kann auch mit der If-Done-Order kombiniert werden. So ist es beispielsweise möglich, eine Stop-Loss- mit einer Take-profit-Order zu verbinden. Die Ausführung der Basisorder aktiviert die beiden nachfolgenden If-Done-Orders. Wenn dann eine von diesen beiden ausgeführt wird, wird die jeweils andere gelöscht.

ausrufezeichenEs gilt zu beachten,  dass es sich bei den drei letztgenannten Orders um automatisierte Orders handelt. Das bedeutet, dass das System eigenständig eine kleinere Strategie ausführt und nicht nur eine einzelne Anweisung. Vor wenigen Jahren waren solche automatisierten Systeme noch eine echte Neuheit. Mittlerweile sollte jeder moderne Broker den Handel mit automatisierten Strategien ermöglichen. Trotzdem gilt es, diese Tatsache vor der Eröffnung eines CFD-Handelskontos kurz zu überprüfen. Die Orderzusätze sollten zudem keine oder nur kaum zusätzliche Kosten verursachen. Andernfalls ist das Verhältnis aus bezahlten Gebühren und gemindertem Risiko nicht stimmig. Ob ein Broker solche Gebühren erhebt, kann über einen kostenlosen Vergleich herausgefunden werden.

Fazit: CFD-Trading bietet viel Flexibilität

Das grundlegende Prinzip des CFD-Trading ist einfach zu erklären. Anleger profitieren ganz einfach von fallenden oder steigenden Kursen eines bestimmten Basiswerts. Das CFD-Trading an sich ist allerdings recht komplex. Anleger sollten sich genau mit den vorgestellten Orderzusätzen vertraut machen, um ein adäquates Risikomanagement durchführen zu können. Zudem ist es ratsam, sich auch mit weiterführenden Strategien des CFD-Tradings zu beschäftigen. Insbesondere das Trading mit automatisierten Systemen kann eine hohe Rendite abwerfen.

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CFD Strategie

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CFDs sind spekulative Finanzinstrumente, die zu den Derivaten gehören. Es handelt sich um ein gehebeltes Produkt, dessen Chancen und Risiken gleichermaßen bedacht werden sollten. Der Hebeleffekt kann zu hohen Renditen führen, wenn der Kursverlauf richtig eingeschätzt wurde. Doch wirkt sich der Hebel in beide Richtungen aus, was mitunter zu hohen Verlusten führen kann, die über den Kapitaleinsatz hinaus gehen. Trader können auf steigende (Long) oder fallende (Short) Kurse eines Basiswertes setzen. Anders als beim Handel mit Aktien kaufen Anleger hier nicht den Basiswert selbst. Der CFD Handel ist bereits mit niedrigen Kapitaleinsätzen möglich, sodass dieses Finanzprodukt auch für Kleinanleger interessant ist. Wie sich Trader auf den Handel mit CFDs vorbereiten können, stellt der folgende Artikel dar. Zudem ist eine effektive CFD Strategie für den Handel ein Muss, um möglichst langfristig erfolgreich zu traden, daher soll auch dieser relevante Punkt beleuchtet werden.

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Review Icon UeberblickTestbericht: Unsere CFD Demokonto Erfahrungen

 

5 Punkte, die Sie zur Findung einer CFD Strategie berücksichtigen sollten

  • Einen eindeutigen Trend deuten und für den Handel nutzen
  • Gegen den Trend setzen
  • Bildung einer Strategie über das Demokonto
  • Orderarten und Orderzusätze sinnvoll einsetzen
  • Lerninhalte zur ausführlichen Informationseinholung nutzen

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Die eigene Trading CFD Strategie entwickeln

Auf den Trend eines Kurses zu setzen, kann sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen eine sinnvolle Strategie darstellen. Um die eigene CFD Strategie auf dieser Grundlage zu bilden, sind Trader dazu angehalten, eine Kursanalyse vorzunehmen. Hier zeigen sich nicht nur die aktuellen Kursbewegungen relevant, auch historische Kursdaten geben Aufschluss. Für den Handel mit CFDs steht eine Vielzahl an handelbaren Basiswerten zur Verfügung, die sich aus den folgenden Asset-Klassen zusammensetzen:

  • Rohstoffe
  • Währungen
  • Indizes
  • Aktien
  • Futures

Bei der Trendfolge sollte lediglich auf deutliche Trends gesetzt werden. Kurse, die sich in einer Seitwärtsbewegung befinden, sind bezüglich des künftigen Kursverlaufs schwer einzuschätzen. Zudem kann nicht genau prognostiziert werden, wann der Kurs aus der Seitwärtsbewegung ausbricht. Kurstrends können mithilfe verschiedener Tools ausgemacht werden. Hierzu können Candlestick-Charts oder Liniendiagramme zur Informationseinholung dienen. Jedoch sollten sich Trader darüber bewusst sein, dass auch der stabilste Trend irgendwann seine Richtung ändert. Wobei in diesem Fall eine weitere Handelsstrategie eingebracht werden kann, und zwar die CFD Strategie gegen den Trend zu setzen. Trader müssen bei dieser Strategie ein gewisses Maß an Erfahrung mitbringen, da das Erkennen von Trendwendepunkten schwieriger ist, als einen deutlichen Trend zu definieren.

Fazit: Als Grundlage für die eigene Strategie für den Handel mit CFDs kann die Trendfolge dienen. Ein Trend kann sowohl bei steigenden wie auch bei fallenden Kursen vorliegen, sodass die Trendfolge auf beide Szenarien Anwendung finden kann. Jedoch sollten sich Trader zunächst mit dem Kursverlauf des Basiswertes auseinandersetzen. Es sollte ein deutlich erkennbarer Trend vorliegen, der anhand der technischen Chartanalyse zu belegen ist. Darüber hinaus können sich Trader auch dazu entscheiden gegen einen Trend zu setzen. Was für erfahrene Trader eine interessante Möglichkeit darstellt, aber für Einsteiger weniger ratsam ist.

Über das Demokonto Strategien entwickeln

Das Demokonto stellt eine attraktive Möglichkeit dar, ohne Risiko Strategien auszuprobieren. Die meisten CFD Broker bieten einen kostenlosen Demo-Account an. Je nach Angebot des Brokers kann nicht nur die Höhe des virtuellen Guthabens, sondern auch die Laufzeit einen Unterschied ausmachen. Einige Broker stellen ein zeitlich begrenztes Demokonto zur Verfügung. Bei manchen Brokern wird das Demokonto lediglich für einige Tage bereitgestellt. Andere geben keine Laufzeit vor, sodass die Nutzung über längere Zeit möglich ist. Was sich für Anfänger und erfahrene Trader gleichermaßen als vorteilig erweisen dürfte, da CFD Strategien somit zu jeder Zeit über das Demokonto risikolos ausgetestet werden können.

Der Handel über das Demokonto erfolgt unter realen Handelsbedingungen und sollte zudem den gleichwertigen Umfang an Funktionen beinhalten wie die echte Handelsumgebung. Das richtige Timing ist beim CFD Handel mit entscheidend für einen erfolgreichen Trade. So sollte bei der Nutzung des CFD Demokontos darauf geachtet werden, dass die bereitgestellten Charts Echtzeitkurse angeben. Auch über den mobilen Handel ist der Zugriff auf den Demo-Account möglich. Was sich besonders interessant für Trader darstellen dürfte, die häufig außer Haus tätig sind, aber dennoch an einer Strategie arbeiten möchten.

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Fazit: Ein CFD Demokonto ist ein sinnvolles Hilfsmittel, um Strategien auszuarbeiten und auf Tauglichkeit zu testen, ohne dabei ein Risiko eingehen zu müssen. Bevor der CFD Handel mit echtem Kapitaleinsatz beginnt, ist die Nutzung des Demo-Accounts ratsam, um sich mit dem Funktionsumfang der Handelsplattform vertraut zu machen.

Positionsabsicherung durch Orderzusätze

Eine laufende Position kann im CFD Handel mit einem Orderzusatz bestückt werden, der darauf abzielt, mögliche Verluste zu begrenzen. Dabei stellt sich ein beliebter Orderzusatz in Stop Loss dar. Hierbei wird der Verkaufsauftrag automatisch ausgeführt, sobald der Kurs den Stop Loss erreicht. Die Position wird zum nächsten handelbaren Kurs verkauft, was somit auch unterhalb der Stop Loss Marke geschehen kann. Trader können somit eine Grenze vorgeben, die bei Durchbrechen zum Verkauf der Position führt. So können mögliche Verluste eingedämmt werden, falls sich der Kurs nicht in die prognostizierte Richtung bewegt.

Stopps werden häufig zur Verlustbegrenzung in die CFD Strategie eingebunden. Trader, die wenig Zeit für die Verfolgung der Kursverläufe aufbringen können, können darüber hinaus von der Nutzung der Take Profit Order profitieren. Mit dieser Order wird ein Verkaufsauftrag automatisch ausgeführt, wenn ein Kurs steigt und eine bestimmte Marke erreicht. Hierbei geht es um die Generierung von Gewinnen.

Fazit: Mithilfe von bestimmten Orderarten und Orderzusätzen können Trader frühzeitig Gewinne generieren oder Verluste begrenzen. Dazu kann der Ordertyp mit in die CFD Strategie einbezogen werden. Welche Orderarten im Angebot des jeweiligen Brokers aufgeführt sind, gilt es zunächst abzuklären.

Lern- und Informationsangebote für den Handel nutzen

Um eine gut funktionierende Strategie für den CFD Handel anzulegen, ist ein gewisses Grundwissen über den Markt und das Finanzinstrument an sich notwendig. Die Entwicklungen auf den Märkten sind nicht genau vorhersehbar, sodass neben einer sorgfältigen Kursanalyse auch die tagesaktuellen Nachrichten, dazu dienen, mögliche Kursbewegungen absehen zu können. Als nützliche Informationsquelle können zudem Wirtschaftskalender zurate gezogen werden. In den Lern- bzw. Bildungsangeboten der Broker steht häufig auch ein Wirtschaftskalender bereit, der über Neuigkeiten informiert und zudem Prognosen anzeigt.

Darüber hinaus sind die Bildungsangebote mit Webinaren, Leitfäden und Videos bestückt, die verschiedene CFD Strategien vorstellen. Die Handelsanforderungen sind von Trader zu Trader unterschiedlich, sodass sich nicht jede Handelsstrategie als gleichermaßen nützlich erweist. Jedoch sollte sich Trader zumindest mit den bekanntesten Handelsstrategien befassen, um eine sinnvolle Strategie ableiten zu können. Der Handel mit CFDs birgt Risiken, die mithilfe von fundierten Strategien verringert werden können. Daher sollten Trader nicht auf zufälliges Glück hoffen, sondern genügend Zeit für die Strategienbildung aufbringen.

Fazit: Grundlagen über gängige Handelsstrategien sind häufig in den Bildungsangeboten der Broker vertreten. Die eigene CFD Strategie kann auf Basis einer passenden Handelsstrategie erarbeitet werden. Dabei sollten sich Trader über die eigene Risikobereitschaft im Klaren sein, um die Höhe des Hebels entsprechend zu wählen.

Fazit: Unsere Erfahrungen mit der CFD Strategie für den Handel

Der spekulative Handel mit CFDs verlangt nach einer fundierten Strategie, um das Risiko zu reduzieren. Wer hier auf sein Glück setzt, kann schnell hohe Summen verlieren, die unter Umständen über den Kapitaleinsatz hinaus gehen. Daher sollten Trader bereit sein, genügend Zeit zu investieren, um sich mit den Eigenschaften des Finanzinstruments auseinanderzusetzen. Zudem bilden Handelsstrategien wie die Trendfolgestrategie eine ausgefeilte Basis, auf die die eigene Strategie aufgebaut werden kann.

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